Mitglied inaktiv
Hallo Birgit, ich hatte ja schon einmal gepostet. (http://www.rund-ums-baby.de/kochecke/beitrag.htm?id=26085) Also, es hat sich in den letzten Tagen einiges getan bei uns. Er ißt besser, glaube das ich alles etwas lockere sehe und mein Sohn dadurch nicht mehr so gestresst ist beim essen. Er bekommt ja nun abends seine Kuhmilch ( 3,5% Fett), allerdings als Griessbrei. In der Nacht benötigt er, zu verschiedenen Zeiten seine Flasche ( ca. 170 ml 1er Milch ),sind also schon 1 weniger. Hier mal kurz sein Nahrungsplan: In der Nacht ( variiert zwischen 1:00 und 5:00 ) ca. 170 ml 1er Milch. Wenn er aufwacht zwischen 7:00/8:00 ca. 170 ml 1er Milch Danach 1 Stunde später gemeinsames frühstück, er ißt meist eine Scheibe Roggenmischbrot mit dünn Leberwurst o. Marmelade. Bis zum Mittagessen ißt er 1/2 Apfel o. Vollkornstangen ( meist beim spazieren gehen). 12:00 bekommt er seit 1 Woche, Kartoffeln/Nudeln ( am Stk.), Gemüse ( meist was er abbeißen kann),gedünstet ( Möhren, Kohlrabi etc.), und Hackbällchen. Ich probiere es tgl. aus, weil er ja vorher nur seine" Pampe "essen wollte. Er ißt vom mittag allerdings, wenig Fleisch, wenig Gemüse aber viel Kartoffeln u. Nudeln.Bin aber sooooo froh das wir nun schon so weit sind das er es überhaupt probiert und er hat einen "heidenspaß" beim selber essen. Zwischen 12:30 und 14:00 macht er Mittagsschlaf. 15:00 bekommt er entweder Brot/Belag+ Obst, fettarmes Gebäck+Obst,Zwieback+ obst im Wechsel. Ich achte darauf das er zum späten Nachmittag nichts sättigendes mehr bekommt. Gegen 19:00 bekommt er seinen Griessbrei mit 200ml Milch, den er meist zu 3/4 ißt und bekommt dann noch 1 Scheibe Brot mit Frischkäse. Gegen 19:30 kommt er ins Bett. Er probiert am Tage halt das was wir essen, mal beißt er in den Käse/Wurst, mal in allem was Rohkost ist ( Gurke und co. ), Fleisch ( schmeckt ihm aber noch nicht ), So, nun meine Fragen: Bekommt er zu viel/zu wenig Milchprodukte, oder zählt die 1er Milch nicht?? Ißt er zu viel Obst? ( habe gedacht, ausgleich für wenig Gemüse ), ißt 1großen Apfel tgl.u. wenig Banane. Zu wenig Fleisch? Bekommt aber viel Getreide. Soll ich den Speiseplan anders gestalten, oder ist es für den Anfang so o.k.? Was ist wenn er mittags z.B. die Pfannekuchen nicht mag, soll ich ihm etwas anderes anbieten, weil ich weiß ja noch nicht genau, was ihm alles liegt. Und, wie ist das mit dem kochen, könnte er auch zB. Hühnerfrikasse essen? Also, alles was wir essen?? Ab wann Fisch? Und, wie oft? Mein erster Sohn, der wird nächste Woche 16 Jahre, und der hat mit 9 Monaten alles gegessen/bekommen, hatte aber leider sehr lange mit einem Blähbauch zu kämpfen, deswegen bin ich so unsicher, was man geben soll/darf. Habe ich mir früher auch keine Gedanken darüber gemacht. Es tut mir Leid für diesen langen Beitrag. Liebe Grüße Kerstin
Hallo muttischnecke wenn du nicht wegen Allergien noch vorsichtig sein musst, kann dein Kind nun fast alles mitessen, was kindgerecht zubereitet wurde. Ohne Alkohol, ohne scharfe Gewürze, ohne Kaffee etcetc. Fisch sollte den Empfehlunge folgend, etwa einmal die Woche als Seefisch fürs Kind auf den Tisch kommen und idealerweise gegessen werden. Die täglich empfohlene Kuhmilchmenge liegt bei etwa 300ml einschliesslich der Milchprodukte. Auch Säuglingsmilch zählt dazu- Die kannst du jetzt komplett weglassen. Das mit den Mengen kannst du als grobe Orientierungshilfe nehmen. Sie soll dazu dienen, dass du einen groben Überblick hast, was ungefähr angemessen sei. Damit eine Lebensmittelgruppe nicht den Löwenanteil ausmacht. Denn würde bspw zuviel Kuhmilch angeboten, dann wären Nährstoffe zu einseitig und der Appetit auf andere Speisen wiederum wäre gedämpft. Zuviel Gemüse wäre nicht nahrhaft genug, zuviel Obst zu süß und für die Zahngesundheit weniger gut. Etectetc. Wenn du kochst, ist es für den Anfang gaz ratsam, mehrere Speisen zu offerieren. Und zwar bevor dein Kind das eigentliche Hauptgericht verweigert. Gib ruhig täglich Nudeln oder Reise oder Kartoffeln und dazu das Hühnerfrikassee oder die Pfannkuchen. So lässt du deinem ind eine Wahl bevor er mäkelt. Manche Speisen müssen einfach erst mal nur in Häppchen probiert werden. Je öfter ein gericht auf den Tisch kommt, desto besser. Wichtig in diesem Alter sind regelmäßige gemeinsame Mahlzeiten, die aus gewöhnlicher Familienkost bestehen. Eine Vielzahl an Lebensmitteln sollten offeriert werden. Zum Sattessen sollten einfache Speisen als Alternative angeboten werden. Statt Nudelauflauf, den ein Kind möglicherweise verweigert, können auch Nudeln neben Ei und Gemüse serviert werden. Wenn das Kind dann nur Nudeln oder nur Ei isst, dann passt das auch. Vielleicht isst das Kind beim nächsten Mal mehr oder isst den Auflauf. Solange ein Plan nicht zu einseitig wird und bspw Milchprodukte dominieren - Fleisch/Fisch/Wurst/vegetarische Alternativen bspw komplett entfallen, dann passt das meistens schon. Auch der Geruchssinn spielt eine große Rolle. Denn noch bis ins Erwachsenenalter (lebenslang) hinein sind solche Erinnerungen mittels Geruchssinn aktiv, und die Bereitschaft später im Erwachsenenalter eine Speise zu probieren, ist dadurch sehr gross. Somit nimmt die Geruchsprägung noch vor der Geschmacksprägung eine wesentliche Rolle ein. Euere Tochter hat sich an ihr spezielles Essen schon ziemlich gewöhnt. Babies, Kleinkinder und Kinder, auch Erwachsene, haben eine sog. Neophobie. Eine Angst vor dem Neuen. Das betrifft eben das Essen und ist aus Urzeiten eigentlich eine gute Schutzfunktion. Gegessen wird nur das, was man kennt. Denn Unbekanntes könnte giftig sein. Die Kinder beurteilen das Essen auch nach der Verträglichkeit. Diese Veträglichkeit ist subjektiv und von Aussenstehenden nicht immer direkt nachvollziehbar. Die Vererbung hat nach neuerer Studie einen großen Einfluss auf das Essverhalten und vor allem auf diese sog.Neophobie. Übrigens sind süsse LM u.a. so begehrt, weil sie nahrhaft sind. Sprich, sie liefern auf kleinstem Raum viel Nahrungsenergie. Fett (Pommes) hat viele Kalorien, aber nimmt nur wenig Volumen ein, sodass eine Mahlzeit zwar klein erscheinen mag, weniger Essaufwand erfordert, aber trotzdem gut sättigt. Hier lohnt das Selberzubereiten. Süßes vermittelt ein rasches Sättigungsgefühl, was evolutionär bedingt eine ebensolche Berechtigung hat. Gemüse dagegen hat zwar Vitamine Mineralstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe, aber bringt null Sättigung. Die sekundären Pflanzenstoffe hingegen sind manchmal schwerer verdaulich. Individuell verschieden. Deshalb wird Gemüse oft akzeptiert, wenn es entsprechend zubereitet wurde. Mit viel Fett - Rahmspinat. Ketchup: sehr hoher Zuckergehalt. Erbsen: leicht süßlicher Geschmack. Pizza: fettreich Da gibt es einige Beispiele. Fleisch ist schwer zu kauen. Deswegen sind Würstchen meist beliebter. Und Hackfleisch. Hühnernuggets selbst gemacht: Hühnerbrust kaufen in kleine Streifen schneiden. Leicht salzen/würzen, durch ein verquirltes Ei ziehen, in Semmelbröseln wälzen und in Öl braten. Es gibt Kinder, die mögen kein Fleisch. Oft kommt es jedoch auch hier auf die Zubereitungsart und die Sorte, sowie die Qualität an. Fleisch ist die beste Eisenquelle. Am besten rotes Fleisch wie Rind. Kaufe doch besonders gute Qualität. Welche Sorten Fleisch gibt es bei euch und wie bereitest du es zu? Bolognesesosse ist bei Kindern meist recht beliebt. Oder Gulasch, da ist das Fleisch sehr zart und gut kaubar. Oder Hamburger selbstgemacht? Auch Hühnerfleisch (fetteres Fleisch vom Hühnerbein) mögen viele Kinder. Sowie Wurst. In Gemüse und Getreide ist zwar Eisen enthalten (Spinat übrigens nicht so sehr), wird aber vom Körper wesentlich schlechter aufgenommen. Fleischbällchen: Rindersteak (mageres Stück Fleisch eben kann auch Schwein sein) beim Metzger durch den Fleischwolf drehen lassen, die Masse vorsichtig würzen, wenn nötig. Evtl Öl und/oder Semmelbrösel dazu und kleine Bällchen formen, im Ofen garen oder in der Pfanne herausbraten. Nicht zu dunkel (kross) werden lassen. Sie lassen sich auch gut einfrieren. Dann lohnt sich der Aufwand. In Sosse servieren oder pur. hier ein Rezept für Bolognesesosse für die Kleinen: Bolognesesosse etwa 200g Rinderhack ca 1 grosse Zwiebel in Würfel geschnitten 1 Päckchen Tomatenpüree Salz, Zucker, Öl oder saure Sahne Die kleingeschnittene Zwiebel garst du etwaq 20 min in einem Gemsich aus 1 EL Olivenöl und ca 3 El Wasser. Das Rinderhack brätst du in einer Pfanne in einer Mischung aus Wasser und ganz wenig Öl krümelig. Dann würzen. Wenn es gut durchgegart ist, etwa nach 5 bis 10 min, gibst du dort die Zwiebeln hinein und das Tomatenpüree. Alles vermischen und gut 1 EL Zucker (je nach Geschmack) zugeben. Nochmal gut durchkochen. Evtl einen Hauch Basilikum oder Oregano oder beides einstreuen. Abschmecken, solte eher noch fade schmecken und saure Sahne zugeben Die einfahce Variante ist es, passierte Tomaten aus dem Glas oder Tetrapack zu verwenden. Aufkochen, abschmecken bzw verfeinern. Evtl leicht andicken. Fertig. Zum Andicken verwendest du arrow root oder Mehl bzw Sossenbinder. Zucchinisuppe 1 Zwiebel 500g Zucchini (ca 2 Stück) 125g geräuchertes Forellenfilet 1 EL Öl 3/4l Gemüsebrühe 2 EL Zitronensaft Salz, 125g Sahne Zwiebel schälen und grob würfeln Zucchini waschen, putzen , in größere Würfel scheniden, Forellenfilet klein schneiden. Öl in einem größeren Topf erhitzen und Zwiebel darin glasig dünsten Zucchini und Forelle zugeben, kurz mitbraten. Gemüsebrühe und Zitronensaft angießen, Suppe mit salz würzen. Zucchini ca 15 min zugedeckt bei mittlerer Hitze weich kochen lassen. Inzwischen die Sahne steif schlagen. Suppe vom Herd nehmen und pürieren. Sahne unterheben. Suppe nochmals würzen. Statt Sahne kann auch Milch /fettarm verwendet werden. Wird dann nicht so cremig. Würstchen im Schlafrock: Pizzateig von 250g Mehl Teig in 8Portionen teilen, zu langen Rollen formen 8 Würstchen (Nürnberger oder Wiener) damit umwickeln und im Backofen bei 200°C ca 15 min backen. Fischpastete 100g altbackenes Weissbrot 1 EL Milch 1 Zwiebel 2 EL Zitronensaft 1 Stängel Petersilie Salz 1kg Seelachsfilet (TK) 4 Eier 150 ml passierte Tomaten Butter und Brösel für die Form Brot zerbröseln, in Milch einweichen Zwiebel schälen, in Ringe schneiden und it 1/4l Wasser, Zitronensaft, Petersilie und Salz im Topf aufkochen lassen. Gefrorenen Fisch darin 20 min köcheln lassen, herausheben und mit einer Gabel in kleine Stücke zerteilen. Backofen auf 175°C vorheizen, ein tiefes Blech mit wasser füllen und auf die unterste Schiene stellen. Eier trennen. Eiweiße mit 1 Prise Salz steif schlagen. Eigelbe, Brot, Fisch, Tomaten, gut vermengen, salzen. Eischnee vorsichtig unterheben. Eine Kastenform (30cm, ½ l) fetten, ausbröseln, Fischteig einfüllen. Im Wasserbad 45min backen., bis beim Einstechen mit der Gabel, nichts mehr kleben bleibt. Stürzen, in Scheiben schneiden. Warm oder ganz abgekühlt servieren. Dazu passt Reis oder Brot Focaccia 500g helles Weizenmehl 500g gekochte, gestampfte Kartoffeln 4 El Olivenöl 1 Tütchen Trockenhefe 2 Eier 1 TL Salz Belag: 150ml Olivenöl 15 kleine Tomaten 2 EL gahckter Oregano oder Thymian 1 Prise Salz Kartoffeln kochen und zu Brei stampfen. Mit dem Mehl vermischen. Hefe und Rest zugeben, zu einem Teig kneten. Den Teig halbieren und je zwei runde Kuchenformen leicht einfetten. Und mit dem Teig auslegen. Zudecken und ca 3 h gehen lassen. Den Teig mit dem Öl bestreiche n, die Tomatenstücke darauf verteilen. Mit Salz bestreuen, Gewürze darauf verteilen und im vorgeheizten Ofen (180°) ca 30 min backen. Nach der Hälfte der Backzeit evtl mit Alufolie abdecken. Warm servieren. Wenn der Teig in nur eine Form gegeben wird, verlängert sich die Backzeit und der Teog wird eher hoch. Geschmack erinnert an ein Fladenbrot und ist sehr locker und sehr lecker. Kann auch eingefroren werden. Kartoffeln mit Sour Cream oder Quark? Eine Sour Cream lässt sich aus einer Mischung von Frischkäse und Schmand herstellen, die nach Geschmack noch mit Salz und Kräutern abgeschmeckt werden kann. Putengeschnetzeltes in Champignonrahmsosse Das Fleisch (Putenschnitzel) in Streifen schneiden, salzen, in Mehl undwenden. In einer Pfanne Fett erhitzen, das Fleisch von allen Seiten knusprig braten und durchgaren. Gegebenenfalls Wasser zum Garen mitverwenden. Das Fleisch aus der Pfanne nehmen. Die Champignons putzen, waschen, trocknen und in Scheiben schneiden. Eine kleine Zwiebel in feine W�rfel schneiden. In etwas Butter/�l/Fett und Wasser leicht and�nsten. Die Pilze zugeben und im eigenen Saft d�nsten. kr�ftig w�rzen mit Salz, Pfeffer, Zucker und edels��es Paprikapulver zugeben. Wenn Zwiebeln und Pilze gar sind, das Fleisch wieder zugeben und weiterbraten. Schliesslich Sahne zugeben und etwas einkochen lassen. Du kannst auch Sahne und Milch mischen und wenn du das bereits besitzt, Sossenbinder einr�hren, damit die Sosse dick wird. Grundrezept für Grießschnitten: 250g Kuhmilch 50g Grieß Grieß in der Milch gut 3 min aufkochen, Grieß ausquellen lassen, auf einen Teller streichen, stehen lassen, Rauten schneiden, etwas zerlassene Butter dazugeben, evtl etwas süßen. Gemüsestäbchen: du garst Gemüse deiner Wahl (Kartoffeln, Erbsen, Möhren, Brokkoli, Sellerie) und pürierst es. In einer Schüssel ein Ei verquirlen. Weckmehl einrabeiten. Würzen: Salz, Zucker, Pfeffer, Paprikapulver. Den Gemüsebrei (auch gewürzt) zugeben und verrühren. Bis eine formbare Masse entstanden ist. Evtl noch Semmelbrösel /Weckmehl zugeben und formen. Panieren, braten. Ich würde noch Maiskörnchen und ganze Erbsen, sowie evtl feine Möhrenstreifen mit einarbeiten. Spaghetti mit Tomatensosse und Käse oder gekochtem Schinken? Tortellini in Sahnesosse? Schupfnudeln mit Apfelmus? Gut ist es, den Kindern möglichst viele Speisen als Basics (Lebensmittel pur) schmackhaft zu machen. Da braucht es kaum Rezepte als vielmehr einzelne Komponenten, die austauschbar sind. Reis mit Gemüse und Fleisch oder Fisch. Nudeln mit Fleisch oder Ei oder Käse, Kartoffeln mit Ei oder Käse/Fleisch/Fisch, Gemüse oder Salat oder statt Gemüse als Nachtisch Obst Grüsse Birgit Neumann
Mitglied inaktiv
Hallo Birgit, vielen Dank für deine ausführliche Antworten. Da mein Sohn im moment sein Mittagessen nicht gefüttert haben möchte ( verweigert ), bleibt mir ,z.Zeit nur die Alternative es "einfach" zu kochen, damit er es mit den Fingern essen kann. Er hat trotzdem immer sein eigenes Besteck. Sobald er etwas Flüssigkeit ( z.B. Soße ) an den Fingern hat ißt er es nicht, also laß ich es zur Zeit auch bleiben. Ich koche für meinen Sohn immer Extra, weil um 12:00 noch kein anderer zu Hause ist, die kommen später, aber ich nehme mir immer ein wenig von "diesem" Essen, und wir nehmen dann gemeinsam unsere Mahlzeit ein. Mein ältester Sohn kommt um 14:00, aber da schläft der kleine noch und 15:00 Mittagessen finde zu ich spät. Mein mann kommt gegen 16:00, also haut das komplette gemeinsame Essen nur am WE hin. Naja, man wird sehen. Werde trotzdem am Ball bleiben. Danke nochmal. LG Kerstin ( schönen Sonntag )
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