Mitglied inaktiv
hallo frau höfel, ich hatte sie vor ca. einer woche wegen einen Bandscheibenvorfall eine frage gestellt. jetzt hat sich raus gestellt, das es keiner ist, sondern das mein komplettes becken zu eng sei. mittler weile sind es so starke schmerzen, dass ich nicht mehr richtig laufen, stehen, sitzen und liegen kann. wenn ich liege, hab ich das gefühl das mein becken taub wird und ich habe dann starke schmerzen in den beinen. mein fa sagt, das es auf einen ks raus läuft, da mir mein becken, ganz besonders die symphyse und auch beide ischiasnerven total schmerzen, da jetzt mein kleiner fest im becken liegt. hinzu sagte der fa auch das der kleine nicht durch passen wird und eine normale geburt horror werden würde. ich bin jetzt ende 36 ssw und ich soll noch mindestens 2 wochen mit dem schmerzen auskommen lt. fa., dann will er entscheiden was passiert. ob ich das noch schaffe ist fraglich, denn es wird jeden tag schlimmer. meine fragen sind jetzt, -kann man da wirklich nur einen ks machen oder gibt es noch andere möglichkeiten diesen evtl zu umgehen? -in welcher ssw wird ein ks gemacht? -wird überhaupt schon früher ein ks gemacht, wenn die schmerzen kaum noch aus zuhalten sind? -was werden dann alles für untersuchungen auf mich zu kommen? -kann ich mich da dann auch für eine pda entscheiden oder muss es dann unter vollnarkose gemacht werden? ich hoffe, es sind nicht zuviele fragen aufeinmal und sie können mir einwenig weiter helfen. vielen dank im vorraus! gruß netti
Mitglied inaktiv
Liebe Netti, ich bin eine Kollegin von Martina Höfel. Viel kann ich zu Ihrem Fall leider nicht sagen, da ich die Vorgeschickte nicht kenne, aber zu Ihren Fragen: 1. In der Schwangerschaft geben (bedingt durch Hormone) die Verbindungen zwischen den Beckenknochen nach, um das Becken zur Geburt hin ein wenig zu erweitern. Wenn Ihnen das so arge Beschwerden bereitet, kann eine Geburt erschwerlich sein. Bewegung unter der Geburt kann ein wenig Abhilfe schaffen. Aber Ihre Sitaution kann ich aus der Ferne leider nicht beurteilen. Wenden Sie sich bitte an Ihre betreunde Hebamme oder Arzt. 2.Ein Kaiserschnitt wird um den Termin herum geplant. (Ab ca. 38. SSW bis kurz vor dem Termin). Es sollte vermieden werden, dass sich Wehen einstellen, denn diese müßten dann erst gehemmt werden, damit ein KS gemacht werden kann. 3. Das entscheiden betreunde Ärzte. 4. Ein größeres Blutbild wird abgenommen und der Gynäkologe und Anästhesist werden Sie über die OP und Narkose (Art, Vorteile, Risiken)aufklären. 5. Normalerweise wird eher eine PDA ansatatt eine Vollnarkose vorgenommen, denn die PDA ist nicht so belastend. Ob es in Ihrem Fall möglich ist, entscheiden Sie im Gespräch mit dem Narkose-Arzt. Lieben Gruß, Silke Angerstein. 5.
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