Mitglied inaktiv
Huhu, ich muß mal ganz blöd fragen! Ich habe einen 1 jährigen Sohn, der spontan bei 39+4 auf die Welt kam.. er war sehr groß und lag schon früh im becken. Nun bin ich sehr schnell wieder schwanger geworden, bin nun bei 37+4 SSW und die kleine liegt noch nicht im Becken. Das kind ist diesmal sehr klein, wurde daher auch alles sehr genau überwacht! Dank Vorderwandplazenta, die auch noch nahe am Kopf des Babys liegt, sagt mein Arzt, die Gefahr für einen Nabelschnurvorfall wär realtiv hoch und ich solle im Falle eines Blasensprungs im RTW fahren. Ok!! Mir wär aber an sich natürlich lieber, wenn ich die kleine irgendwie ins Becken bekommen würd! Kann ich da irgendetwas förderliches tun??? Lieben Gruß Tanja
o.T.
Mitglied inaktiv
Hallo Tanja, manche Babies, gerade wenn es nicht das erste Kind ist, rutschen erst mit den Wehen ins Becken. Beachte deine Haltung und versuche, ein Hohlkreuz zu vermeiden! Eine Übung, die helfen kann, damit Ihr Baby den "Eingang" findet: Stell dich hin, beuge den Oberkörper etwas vor und stütze dich ab (zB an einer Stuhllehne). Stelle die Beine etwas mehr als hüftbreit auseinander und gehe leicht in die Knie. Kippe nun dein Becken nach vorne, als wolltest du das Steißbein zum Schambein ziehen - und wieder zurück, aber nicht ins Hohlkreuz gehen. Zwischendurch bitte das Becken kreisen. Am besten geht das, wenn du dir vorstellst, dass eine Uhr unter dir liegt. Schiebe dein Becken Richtung 12, dann Richtung 6, Richtung 3 und Richtung 9. Wieder Richtung 12... usw Das kannst du so lange und so oft machen, wie es dir angenehm ist. Aber möglichst nicht abends, denn das Baby wird davon munter! ;-) Alles Gute, Silke
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