Mitglied inaktiv
Liebe Frau Angerstein, ich bin ein wenig ratlos weil in meiner ersten Schwangerschaft irgendwie alles anders war. Ich bin jetzt in der 36. SSW (die erste Schwangerschaft dauerte nur bis zur 35. SSW, das Baby war aber kerngesund) und werde seit einigen Wochen von schmerzlosen Übungswehen (Senkwehen) geplagt, die hin und wieder auch Übelkeit und Durchfall verursachen. Nachts und früh hab ich ein Ziehen in der LWS wie in der 1. SSw kurz vor der Entbindung. Meine Mutter und Tante sagen mein Bauch hat sich gesenkt, ich hab aber immer noch Rippenschmerzen und Sodbrennen. Mein FA untersucht mich nicht mehr nach dem CTG weil er es nicht wichtig findet (ist das so?), obwohl Wehen drauf sind. Wie kann ich denn selbst erkennen ob das Baby im Becken festsitzt bzw. sich der Bauch nun gesenkt hat oder nicht? Dankeschön!!
Mitglied inaktiv
Liebe Sylvimausl! Trotzdem sich der Bauch gesenkt hat, können Sie weiterhin -so blöd es ist- Sodbrennen und Rippenschmerzen haben. Und ich vertrete die Meinung Ihres Frauenarztes, denn mit jeder Untersuchung steigt das Risiko, dass Keime und Bakterien in die Scheide gelangen und es zu Infektionen führen kann. Außerdem ist jede Untersuchung gleichzeitig auch ein "Eingriff in die Intimsphäre"... Ihr Gyn wird zu diesem Zeitpunkt eine Untersuchung für nicht sinnvoll gehalten haben- Senkwehen sind meist nicht muttermundwirksam. Fragen Sie ihn bei dem nächsten Termin, wie fest das Köpfchen sitzt und wie sie sich- z.B. im Falle eines Blasensprunges, verhalten sollen... Sind Sie in Hebammenbetreuung? Sie kann anhand einer äußeren Untersuchung feststellen, ob das Köpfchen fest im Becken sitzt oder nicht... (kann der Gyn sicherlich auch). Die Handgriffe heißen "Leopold- Handgriffe". Liebe Grüße, Silke Angerstein
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