Mitglied inaktiv
Liebe Frau Höfel! Ich bin gestern am 5. Wochenbettag aus der Klinik entlassen worden. Ich musste noch zwei Tage länger bleiben, weil meine GEbärmutter nicht so recht kleiner wurde. Heute sagte meine HEbamme, dass Sie etwa 1-2 cm, unterhalb des Nabels steht. Es tut ja nicht weh, aber so ganz in Ordnung ist es auch nicht. Muss ich mir sorgen machen, bzw. wie riskant ist so eine langsame Rückbildung? Medikamente o.ä. hab ich erstmal nicht bekommen. Es war mein 2. Kind, das erste kam wehenfrei als primäre Sectio. Bei dieser GEburt gingen die Vorwehen in leicht schmerzhafte, regelmäßige Wehen alle 2-5 min über und blieben da für 5! Tage und Nächte ohne irgendeine Muttermundseröffnung (MM sakral und zu!). Als ich dann einen Wehentropf bekam, war das Kind 4h später da. LG Christine
Liebe christine, Kollegin Andrea hat das meiste gesagt. Solange Sie keine Schmerzen und oder eine übermäßige Blutung haben, ist es okay. Bei manchen Frauen dauert es eben etwas länger. Vielleicht kann Ihre Hebamme ja mal eine Bauchmassage machen! Liebe Grüße Martina Höfel
Mitglied inaktiv
Eine verzögerte Rückbildung sollte beobachtet werden, und das tut Deine Hebamme ja offenbar. Gründe für verzögerte Rückbildung sind u.a. großes Kind, vorausgegangene Wehenschwäche, abstillen. Wichtig ist allein die Rückbildungstendenz, nicht so sehr die Schnelligkeit. Zur Unterstützung kann z.B. eine Teemischung aus Frauenmantel und Hirtentäschel getrunken werden. Übrigens: die Rückbildung verläuft im Krankenhaus nicht schneller als zu Hause...deswegen also die Entlassung verschieben ist wirkungslos.
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