MareiBlume
Sehr geehrte Frau Höfel, vielleicht können Sie mir einen Rat aus Ihrer Erfahrung geben. Bei mir wurde in SSW 10 (9+0) nach einer Blutung ein Hämatom diagnostiziert, seitdem nehme ich Magnesium und halte mich an den Rat, mich körperlich zu schonen. Da ich 2018 einen Bandscheibenvorfall mit leichter Lähmung hatte sollte ich eigentlich mindestens 3 x pro Woche spezielle Übungen zur Stärkung der tiefen Bauch- und tiefen Rückenmuskulatur machen. Auch der Beckenboden wird dabei trainiert. Die habe ich bis jetzt ausgesetzt (aktuell bin ich 18+3). Bei meinem letzten Termin sagte meine Frauenärztin auf meine Nachfrage, dass das Hämatom inzwischen keine Relevanz mehr habe - sie hatte im Ultraschall aber nicht geguckt, ob es überhaupt noch da ist. Ich fühle mich zunehmend unwohl in meinem Körper ohne Sport und mit immer weniger Muskulatur und würde gerne zumindest meine physiotherapeutischen Übungen wieder aufnehmen. Ich denke auch, dass das sinnvoll wäre, wenn in den nächsten Monaten das Gewicht steigt. Gleichzeitig möchte ich auf keinen Fall ein Risiko für die Schwangerschaft eingehen - wenn das gefährlich sein könnte verzichte ich weiterhin darauf. Ich spüre ab und zu eine umschriebene Verhärtung im Bereich der Gebärmutter, teilweise mit Ziehen verbunden, die jedoch nicht belastungsabhängig auftreten sondern z.B. gestern in den frühen Morgenstunden im Bett. Denken Sie, ich kann ich meine Übungen vorsichtig machen und gucken, wie ich es vertrage? Oder lieber nicht? Im Voraus schon mal vielen Dank - falls es überhaupt möglich ist, aus der Ferne eine Empfehlung abzugeben!
Liebe Marei, von Ihren physiotherapeutischen Übungen bleibt das Kind unbeeindruckt. Mit Bewegung von Bauch- und Beckenbodenmuskulatur verschiebt sich lediglich der Uterus. Sie sollten nur auf einen langsamen Start achten. Liebe Grüße Martina Höfel
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