Mitglied inaktiv
Meine Tochter (7Monate) krabbelt seit und rückwärts und das teilweise in einem enormen Tepo. Gestern krabbelte sie und wollte gleichzeitig einen weitentfernten Gegenstand greifen. Verlor das Gleichgewicht und viel seitlich um direkt auf den Hinterkopf. Natürlich war sie vorher von der weichen Krabbeldecke gekrabbelt und ist somit direkt auf den Fußboden gestürzt (teppichboden auf Beton) hat einen ziemlichen Schlag getan.Das ganze ist gestern abend passiert. Worauf muß ich achten? ab wann sollte man zum Arzt? Sie hat heut etwas länger geschlafen als sonst aber so ist sie fit und krabbelt schon wieder rum und plappert. Mache mir aber natürlich Sorgen. kann aber doch nicht den Ganzen Boden aupolstern oder?.ich könnte sie natürlich ins Tragetuch tun und tragen.Sie ist schon öfter gefallen hat aber immer sofort gelacht, Gestern hat sie sofort angefangen zu weinen konnte sie aber beruhigen.bin innerlich halt besorgt da meine Mutter mir am Telefon direkt mit Hirnblutung...kam. Mein Mann hingegen sah das ganze gelassen als er heimkam und meinte Babies seien wie kleine Katzen den passiert so schnell nichts. eine ander frage: Ist es eigentlich normal das Kinder rückwärts krabbeln?
Liebe nelele, unser Gehirn ist für diese kleinen Stösse und Stürze gut gerüstet - schwingt sozusagen nach! Da passiert nichts. Claudia hat das gut beschrieben. Und das Umfallen gehört dazu! Wie soll ein Kind lernen, dass es nicht funktioniert, wenn man krabbelt und dann das Gewicht nicht verlagert, bevor man nach dem Bauklotz greift. Würden Sie jedesmal den Fall abfangen, würde Ihr Kind immer wieder die falsche Bewegung machen! Ein Kind lerntdurch Erfolg und Mißerfolg. Aber es muss auch die Chance haben beides zu erleben! Ja, das Rückwärtskrabbeln ist normal - es entsteht aus der Reihefolge der Entwicklungsschritte: Drehen - auf den Bauch - mit den Armen abstützen (dabei schiebt man automatisch nach hinten) - in den Vierfüßler - Beine wieder langmachen - und wieder von vorne. Um vorwärts zu krabbeln, muss man Hände und Füße koordinieren und das ist noch nicht drin. Liebe Grüße Martina Höfel
Mitglied inaktiv
hallo, hatte und habe dieses sturzproblem auch und hier ein bißchen in den foren gefragt. verhindern kannst du das leider nicht immer, bei uns ist ben schon öfter auf das laminat gefallen. die schläge die das hält kennst du ja selber. wir haben jetzt einen dicken teppich im wohnzimmer liegen und achten immer sehr darauf, dass ben nicht ohne hilfe übers laminat krabbelt (einer von uns eltern ist immer dabei). aber nun sitzt er und fällt um, mit vorliebe in seinem bett und dann knallt er immer gegen die gitterstäbe und kopf- bzw. fußende. auch da versuchen wir immer dabei zu sein, zumindest bis ben eingeschlafen ist. wenn deine tochter nicht bricht, abwesend wirkt und übermässig viel schläft, dann ist es meist nur ein schrecken oder eine beule. wenn bei uns sowas ist, dann beobachte ich viel in der nacht, wie ben`s verhalten da ist. mir wird immer wieder gesagt: warte mal ab, bis die kleinen anfangen zu laufen... also, kopf hoch. das machen alle mama`s durch. viele liebe grüße claudia & ben
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