Hallo, ich bin jetzt in der 14.ssw, und bin 37 Jahre. Es ist meine 5.SS und wird hoffentlich mein 3.Kind. Hatte leider vor meinen 2 Kindern schon 2x einen Abort. Seit Januar 2017 bin ich in einer neuen Firma. Bis jetzt lief alles super, ich arbeite am PC. Jetzt bin ich im Januar 2018 wegen Magen-Darmgrippe für 1,5 Wochen krank geworden. In der Zeit wurde ich täglich von Kollegen und meinem Chef angerufen oder habe irgendwelche arbeitsmails erhalten. Das ging soweit, dass mein Chef mich gefragt hat was ich habe und sogar meine Diagnose sehen wollte, was ich ihm aber nicht geschickt habe. Dann kamen Nachrichten von ihm, dass ich ja homeoffice habe und daher doch trotzdem arbeiten kann, andere machen das wohl auch während der Krankheit. Darauf habe ich mich natürlich nicht eingelassen. Jetzt habe ich ihm von der Schwangerschaft erzählt. Am Anfang kamen nur so Floskeln, dass er dachte, dass wir damit durch sind, was ich einfach ignoriert habe. Aber dann kam der hammer, er hat mir geschrieben, wie ich mir das jetzt vorstelle, wie es weiter gehen soll. Die Nachricht war so böse und ernst geschrieben, dass ich meine Mutter die Nacht angerufen habe und ihr das mitgeteilt habe. Ich habe mittlerweile echt Angst, auf die folgenden Reaktionen. Jetzt wurde auch noch schwangerschaftsdiabetes festgestellt, was ich jetzt natürlich auch noch brauche. Mir geht's seid Tagen nicht gut, habe eine Erkältung, die ich seid Wochen nicht weg bekomme, gehe aber nicht zum Arzt weil ich Angst vor ner Krankschreibung habe. Mein Magen ist auch noch nicht in Ordnung, aber nach Aktion meiner krankschreibung im Januar will ich nicht ausfallen, da ich von ihm extrem unter psychischem Stress gesetzt werde.
von Bijoumaus am 23.02.2018, 16:48