Guten Abend Frau Höfel, ich wäre sehr froh über einen Rat von Ihnen. Meine erste Tochter kam 2016 per Kaiserschnitt zur Welt. Ich bekam am ET Wehen die sich über 2 Tage zogen, Fruchtblase war durch die Wehen geplatzt, tlws. hatte ich Wehenstürme die aber den Muttermund nur 3 cm öffneten. Nach schlechten Herztönen wurde dann ein Kaiserschnitt gemacht. Im OP Bericht wurde die Hintere Scheitelbeineinstellung angegeben. Meine zweite Tochter kam 2018 per Kaiserschnitt auf die Welt. Hier hatte ich von ET+2 - ET+11 immer wieder wirklich sehr starke Wehen tlws. Stürme die dann immer wieder abgeebbt sind. Die Wehen kamen nur Nachts und waren am Morgen verschwunden. Einleitung bei +11 brachte nichts, kindlicher Kopf rutschte immer wieder aus dem Becken. MM bei 3 cm auch nach Einleitung. Oberärztin vermutete hervorspringendes Promontorium. Es wurde erneut ein Kaiserschnitt gemacht, Begündung OP Bericht: relatives oder absolutes Missverhältnis Nun ist es so, dass meine erste Tochter wochenlang nach der Geburt ihr linkes Auge nicht öffnen konnte. Meine zweite Tochter hatte das Problem auch, sie hat ihr leicht hängende Augenlid sogar behalten und wird operiert. Nun zu meiner Frage: Was vermuten sie für eine Anomalie, die eine Verletzung des linken Auges hervorruft? Mein Wunsch wäre es meinem 3 Baby selbst die Möglichkeit zu geben seinen Geburtstag auszusuchen und dann einen Kaiserschnitt durchführen zu lassen. An eine natürliche Geburt glaube ich nicht mehr. Eine Klinik hierfür habe ich schon. Kann ich wieder mit einem hängenden Lid rechnen wenn zügig nach Einsetzen der Wehen ein Kaiserschnitt durchgeführt wird? Möchte mein Kind natürlich auch keinem Risiko aussetzen. Ich lege großen Wert auf ihre Meinung. Herzlichen Dank schon mal.
von skyandsand09 am 13.07.2020, 21:37