Mitglied inaktiv
Hallo Fr. Höfel. Ich weiß nicht, ob ich bei Ihnen richtig bin, aber ich wüsste auch nicht, welche Adresse besser wäre. Ich bin mittlerweile Mutter eines 3. Schreikindes. Allerdings war die 3. Schwangerschaft und auch die Geburt nicht gerade toll. Ich habe viel Blut verloren und unter anderem hat sich die Plazenta nicht gelöst und wurde manuell gelöst unter PDA, gleichzeitig wurde aber alles für eine Not OP vorbereitet, weil man Sorge hatte, es würde nicht klappen. Einige Tage nach der Geburt, bekam ich einen Notfall-Pass, gleichzeitig rief es aus der Klinik an, leider am anderen Ende der Leitung eine Person mit sehr gebrochenen Deutsch. Somit war nur klar, ich solle auf mein Kind achten, wegen Gelbsucht. Wenn ich jetzt darüber nach denke, was ich zur Zeit häufiger tue, hatten meine 2 Großen Probleme mit der Gelbsucht, zwar nicht so schlimm, dass es behandelt werden musste, aber es war dennoch recht langwierig. Bei meiner Jüngsten hab ich gleich dagegen gewirkt, immer am Fenster gelegt, viel draussen etc. Sie wurde fast nicht gelb. Meine Frage, die sich seit geraumer Zeit immer wieder stellt, können diese Antikörper auch dafür verantwortlich sein, dass alle 3 Schreikinder waren/sind? Oder kann man es als blöden Zufall sehen? Ich denke, wenn die Geburt nicht so unglücklich gelaufen wäre, wäre es bestimmt nicht raus gekommen mit den Antikörper. Ich freue mich über Antwort. Lg
Liebe ausviermachfünf, ich glaube nicht, dass das Thema Schreikinder so einfach (Anti E) zu erklären ist. Das geht tiefer und komplexer. Es gibt Länder, da sind Schreikinder gar kein Thema. Und auch da gibt es Anti E- Frauen. Liebe Grüße Martina Höfel
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