Mitglied inaktiv
Hallo, ich hätte noch einmal eine Frage...unser 3 Wochen alter Bub leidet (siehe auch meine Fragen Zufüttern und Bauchweh) immer so unter Bauchschmerzen nach den Mahlzeiten. Und gegen Abend ist es meist schlimmer und er ist unruhiger- jetzt habe ich gelesen, dass dies häufig bei diesen 3 Monatskolik - Kindern so ist und dass das aber oft auch Zeichen von Überreizung sein kann. Mir ist aufgefallen, dass er die letzte Zeit auch allgemein wenig schlief (soweit ich das beurteilen kann). Wir versuchen jetzt, ihn möglichst oft zur Ruhe kommen zu lassen und auch tagsüber oft in sein Bettchen zu legen: ist das ok oder bekommt er da zuwenig Zuwendung? Wir sehen nach ihm öfter mal und natürlich spätestens wenn er Laut gibt. Ich bin etwas unsicher ob das der richtige Umgang ist- er scheint mir ruhiger zu sein durch die Mehtode - aber andererseits heisst es doch auch, man soll die Babies möglichst viel herumtragen und viel Körperkontakt haben. ? Wieviel STunden Schlaf braucht er denn eigentlich in diesem Alter? Und wie wichtig ist es, dass wir schon auf einen regelmäßigen Rhythmus achten? (also auch zum Essen oder Wickeln wecken?) Vielen Dank schon mal! PS: am Stillthema bin ich noch dran, leider schläft er immer noch immer wieder weg beim Anlegen..:-(
Liebe Im08, Ihr Sohn fühlt sich in einer ruhigen Ecke wohl? Super! Dann darf er seine Ruhe auch haben! Auch ständiges Knuddeln, zum Lächeln bringen, bespaßen kann Stress werden (ungefäht so, als wenn Sie gerade ein spannendes Buch lesen und ständig redet Ihnen jemand rein). Schreikinder sind oft solche Kinder - Sie haben alles (und können es nicht verarbeiten!). Silke hat da völlig Recht! Liebe Grüße Martina Höfel
Mitglied inaktiv
Hallo, das Alter von 3 Wochen ist ein schwieriges... denn ein großer Entwicklungsschub vollzieht sich. Wenn er damit zufrieden ist, eine Weile alleine in seinem Bettchen zu liegen, wenn er also wach und ruhig dort liegt und es ihm gut zu tun scheint, dann kann man das ruhig machen. Babies zeigen selber deutlich, was ihnen passt und was nicht. Wichtig ist natürlich, sofort da zu sein, wenn er ruft. Tragen ist ansonsten eine sehr gute Möglichkeit, um dem Kind Sicherheit und Geborgenheit zu vermitteln. Wichtig ist dabei, dass es nicht schaukelnd durch die Wohnung getragen wird und mal hier, mal da gucken darf, sondern dass es das Getragenwerden als wirklichen Rückzug von der Umwelt erfährt, also nur normale Bewegungen des Tragenden, einen normalen Geräuschpegel und wenig visuelle Reize. (wie dieses Kind http://www.didymos.de/bilder/Galerie/KD0089.jpg) Wenn es möglich ist, kann es auch helfen, sich it dem Kind hinzulegen und das Kind bäuchlings auf die Brust/den Bauch der Mutter oder des Vaters zu legen. Hier mein 3 Wochen alter Sohn in so einer Position: http://foto.arcor-online.net/palb/alben/97/3868497/1024_6331623764353634.jpg Bitte dem Kind natürlich entweder mehr anziehen oder Decke drüber, das Bild wurde Sommer 03 aufgenommen bei fast 40° im Schatten ;-) Einen festen Rhythmus muss man noch nicht haben. Aber man sollte nachts deutlich machen, dass keine "Action" angesagt ist. Also wenig und leise sprechen, nicht spielen, vorsingen o.ä. Einfach nur das nötigste machen und gut... LG, Silke
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