Mitglied inaktiv
Liebe MArtina, Liam schläft bei mir im Bett, dreht sich jedoch nachts sehr oft. Das Beistellbett, welches als Spielzeugablageplatz dient :-), ist nun mittlerweile zu klein. Ich habe mich umgeschaut nach einem Gitter-/Beistellbett, welches stufenlos höhenverstellbar ist und habe nur eines gefunden, welches alle Anforderungen erfüllt (nämlich auch, dass man eine Gitterseite komplett abnehmen kann). Es hat die Maße 60 x 120. Meine Frage an Sie ist, ob Sie meinen, dass die Größe in Ordnung ist und wie lange er es benutzen kann. Ich habe vor, Liam auch weiterhin in meinem Schlafzimmer zu lassen. Jemand sagte mir, er hätte seinen Sohn bis 1,5 Jahre in dieser Größe gelassen und dann auf 70 x 140 gewechselt. Für 6 Monate kaufe ich jedoch kein neues Bett. Ist das dann schon notwendig? Meine Nichte ist 5 und 116cm groß... Was meinen Sie? Und haben Sie vielleicht einen Kauf-Tipp? Danke und liebe Grüße aus Rom Viola & Liam
Liebe Viola, das 1,20 er Bett reicht bestimmt bis zum 3. Lebensjahr! Und bis dahin steigt er eh lange raus! Ansonsten gibt es Kinderbetten 1,40 mal 70 cm, die sind gut umzubauen. Z.B. http://www.holzwolke.de/oxid.php/sid/6531967694a0b0437ca12ce98ecbae14/cl/details/cnid/71f42b7d1e893a287.36582957/anid/84d434e777fc66704.24520703/Kinderbett-Lena-von-Schardt/ Gitterbettseite raus, eine Jugendseite rein. Solche Betten gibt es bestimmt auch in Italy!*g* Liebe Grüße Martina Höfel
Mitglied inaktiv
Hallo, wir hatten beim zweiten Sohn von Geburt an ein 60 x 120 cm großes Bett genau wie du beschrieben hast, als Beistellbett umfunktioniert. Als er auch ca. 1,5 Jahre war, sind wir umgezogen, und die Kinder bekamen ein gemeinsames Kinderzimmer. In diesem Zusammenhang ist der damals knapp vierjährige Große von seinem 140-er Kinderbett (da schon ohne Gitter) in ein normales Erwachsenenbett umgestiegen, und der Kleinere bekam das 140er. Nun ist der Kleine fast drei, und das kleine Bett vom Anfang längst verkauft. Kind Nr. 3 kommt aber im Oktober, und so werden wir, wenn möglich, eben das 140er Bett ins Schlafzimmer stellen, und der Dreijährige bekommt dann ein großes Bett (geplant mit dazu zu kaufendem Sicherheitsgitter). Bei den Großeltern schläft er noch immer in der Größe 120x60, aber das ist schon wirklich eigentlich zu klein, obwohl er nicht überdurschnittlich groß ist. Beim ersten Kind hatten wir nur das 140er Bett, das jetzt die Runde macht. Ich denke, lieber eher größer als nötig als zu früh zu klein. Bei den 140ern kann man sehr oft eine Seite abmachen (die Hersteller werben oft sogar damit, dass das Bett später mal auf diese Art ein Sofa werden kann). Und die Lattenrostbefestigung müsste eigentlich in jeder Höhe möglich sein. Man kann ja statt der vorgebohrten Löcher auch leicht selber welche bohren, die dann exakt passen. Ich habe nie erlebt, dass die Kinder sich "verloren" gefühlt hätten, wei das Bett zu groß war. Das halte ich, ehrlich gesagt, für ein Gerücht. Unser Kleiner war extrem anhänglich und fühlte sich grundsätzlich verloren ohne Körperkontakt, aber er ließ sich nicht durch enge Liegesituation beeindrucken, sondern war nur mit dem Original (d.h., im Arm) zufrieden. Der Große hingegen wurde immer nervös, wenn er irgendwo anstieß und genoss die Ruhe in seinem großen Bett mit weit von sich gestrecketn Armen. LG, Emily
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