christl31
Hallo Fr. Höfel! Danke immer wieder für Ihre Hilfe....... Ich hätte bitte wieder 2 Fragen....... 1. In Absprache mit Hebamme und KIA füttere ich nach dem Stillen Pre HA-Milch zu. (Mein Sohn ist nun 8 Wochen alt). Von Wo. 6-7 habe ich die "normale" gefüttert, da mir eine Ernährungswissenschafterin eingeredet hatte, dass die Ergebnisse besser wären als bei der pre HA (wegen MCPD-Estern, was so viel überschritten wurde bei den Tests) und dass die pre der MuMi ähnlicher wäre als die Pre HA. Mein KIA überzeugte mich aber dann doch wieder von der Pre HA, da ich Allergikerin bin. Glauben Sie, dass nun der Prophylaxe-Effekt der pre-HA weg ist wegen der einen Woche normaler Pre? Weil sein Körper jetzt schon in Kontakt mit dem nicht aufgespaltenen Eiweiß gekommen ist. Ich ärgere mich jetzt im Nachhinein, warum ich diese eine Woche ohne HA gefüttert habe.......... 2. Welche Pre HA-Nahrung ist am ehesten bei Verstopfung geeignet bzw. stuhlaufweichender? Ich hatte zuerst die Aptamil pre HA, jetzt die Beba pre HA - klappt nicht so gut, mit der Beba sogar noch schlechter. Er hat selten Stuhl, obwohl er drückt, es kommt aber nix...auch Blut dabei, wurde im Labor 2x bestätigt (KH vermutet eine Analfissur durch die Knöderln drin und den seltenen Stuhlgang - alle 3-6d)...ich würde wirklich gerne nochmal (hoffentlich ein letztes Mal) die Milch wechseln, sodass die Analfissur endlich abheilen kann und er wieder "normal" kann.......so reißt es wahrscheinlich jedes Mal wieder auf... danke und lg
Liebe christl31, ja, es ist tatsächlich so: wenn Ihr Kind normale Pre-Nahrung bekommen hat, dann macht die HA keinen Sinn mehr. Unter welchen Allergien leiden Sie denn? Liebe Grüße Martina Höfel
christl31
Div. Lebensmittel, Histamin-Intoleranz, Pollen, Gräser, einige Haustiere...allerg. Asthma..aber keine Neurodermitis. Sie haben mal geschrieben, dass HA keine Allergien verhindern, sondern nur verzögern kann... ?! Hab ich meinem Baby mit der einen Woche pre nun den Prophylaxe-Effekt genommen? Bzw ist das eh alles nur Marketing?! Danke
Liebe christl, früher war man der Meinung, dass Allergien verhindert werden, wenn man den Menschen bzw. Säugling von den Allergenen fernhält. Kuhmilchallergien hat man mit z.B. Sojamilch zu umgehen versucht. Das hat leider nicht funktioniert, denn die Kinder haben auch auf Soja reagiert. Manchmal sogar noch schlimmer. Letztendlich ist man hergegangen und hat die Kuhmilcheiweisse so aufgespalten, dass der Körper sie nicht als fremd erkennt. Zumindest eine zeitlang nicht - dann baut er sie wieder zusammen! Heute weiss man, dass der kindliche Organismus ab der 17. Lebenswoche mit kleinen Mengen Allergenen umgehen kann. Wichtig dabei: Muttermilch schützt den Darm. Deshalb kann man heute den Kindern hier und da mal ein Löffelchen Essen anbieten - wo man früher bis zum Ende des 6. Monats und länger die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen hat! Nein, nur Marketing würde ich nicht sagen. Aber es wird immer nach Smarties-Methode gearbeitet. Es gibt Nahrung zur Allergieprävention für gefährdete Kinder - aber wir geben sie primär allen - es könnte ja sein, dass .....! Genau wie mit der Feststellung, dass KInder ab 17. Lebenswoche mit kleinen Mengen Allergenen umgehen können. Das wird jetzt widerum so ausgelegt, dass man ab 17. LW mit Beikost anfangen soll/muss! Ist aber Quatsch! Solange der Zungenstossreflex da ist, kann das Kind gar keine feste Nahrung schlucken! Liebe Grüße Martina Höfel
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