GigiSa
Guten Morgen Fr. Höfel, Kurze Vorgeschichte: Mein kleiner (Frühchen 32+6, heute unkorrigiert 4 Monate und 19 Tage) hat bis vor 1,5 Wochen luxeriös durchgeschlafen von abends 19 Uhr bis zwischen 4 u 6 Uhr am Morgen. Wir hatten die U4, die Ärztin meinte, würde sie es nicht wissen, würde sie nicht erkennen, dass er ein Frühchen ist. Zudem hat er oft eine verstopfte Nase, er kann sich ja nicht die Nase putzen, gebe ihm dafür NaCl. Seid der U4 hieß es er sei soweit um mit der Beikost zu beginnen. Dies klappt an sich recht gut, allerdings ist er um 11 wenn ich sie ihm gebe oft müde. (ihn zum schlafen zwischendurch zu bekommen, grenzt immer an einem Kampf. Er wehrt sich so sehr dagegen mit lautem schreien, lege ihn in den bollerwagen und schiebe ihn auf und ab, singe ihm vor, usw. , bis er unter großem Protest, oft geht dies eine Stunde einschläft - vielleicht haben sie mir einen Tip wie ich ihn besser zum schlafen bekomme evtl auch irgendwann freiwillig). Daher isst er ca 100g und dann ist fertig, flasche brauche ich ihm dann nicht mehr anbieten. Ich lege ihn danach ins Bett, dort macht er dann auch 2-3 Std mittagschlaf (seid ca 2 Wochen lasse ich die Rollläden Schlitze auf) . Danach wieder eine Flasche, und ich gehe meist um 15.30 mit ihm spazieren. Für ca 1,5 Std. Die letzte halbe Std schläft er dann auch ein. Zuhause wird bisschen gespielt. Da Papa dann daheim ist. Um 18 Uhr umziehen evtl baden ect. Um 19 Uhr die letzte Flasche, dann geht's ins Bett. Nun zur eigentlichen Frage/Problem bis vor der U4 habe ich ihm nachts Socken über die Hände gezogen, da er sich oft gekratzt hat, und er so extrem kalte Finger hatte. Nachdem er sich nun aber so dagegen gewehrt hab, hab ich sie ihm ausgezogen. Dies geschah genau während der beikost Einführung. Seidher wacht er Nacht zwischen 1und 3 auf, schmatzt ohne ende an Hand und Daumen. Er bekommt dann die Flasche. Danach lege ich ich ihn wieder hin. Ca zwischen 4 und 6 wird er wider wach und schmatzt an den Händen. Auch da gebe ich ihm wieder die Flasche. Zudem pro Flasche bekommt er zwischen 170 und 200 ml. Darunter eher selten und mehr möchte er auch nicht. Wenn er duechschlaft, trinkt er ca 700 ml am Tag, momentan mit nächtliche kommen trinkt er ca 900 ml. Er schläft momentan nachts ca 10 Std und am Tag wenns gut läuft 3-4 Woran liegt es, dass er aufs mal so oft wider kommt? Kann ich ihm irgendwie helfen, wieder in seinen Rhythmus zu kommen? Mache ich etwas falsch? Eigentlich ist es mir peinlich, diese Fragen zu stellen, aber es beschäftigt mich und geht mir auch etwas an die Substanz. Entschuldigen sie bitte den langen Text. Liebe Grüße und einen schönen Tag
Mamamaike
Hallo, Du machst gar nichts falsch. Nichts ist so unbeständig wie Kinderschlaf, aber das ist ganz normal. Wenn er Hunger hat, gib ihm seine Flasche - wenn Du stillen würdest, würde er dann eben trinken, das ist ja kein Unterschied. Und man muss nicht zwingend den ersten Brei mittags geben. Wenn er um 14 h wacher ist oder abends, gib den Brei dann. Viele Grüße
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