Frage im Expertenforum Hebamme an M. Sc. Martina Höfel:

Mutterschutz

M. Sc. Martina Höfel

M. Sc. Martina Höfel
Master of Science in Midwifery, Hebamme im DHV - Deutscher HebammenVerband e.V.

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Frage: Mutterschutz

Mitglied inaktiv

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Hallo habe mal eine Frage zum arbeiten während der 6 Wochen vor der Geburt. Aus betrieblichen Gründen geht es bei uns leider nicht anders, dass ich auch im Mutterschutz arbeiten gehe, zwar nicht mehr von 7-18 uhr wie zur Zeit aber trotzdem mindestens 4-5 Stunden. (Muss dazu sagen, dass wir bzw. mein Dad selbstständig ist und wir ein Familienunternehmen betreiben.) Kann das schädlich sein? Oder ist es o.k. wenn man sich noch gut fühlt?


Martina Höfel

Martina Höfel

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Liebe Virus, auf eigenen Wunsch dürfen Sie bis zur Geburt arbeiten allerdings nicht in allen Bereichen! Bitte einmal im Mutterschutzgesetz nachlesen! Liebe Grüße Martina Höfel


Mitglied inaktiv

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ich würde mir die ruhe gönnen. hinterher ist es vorbei. vorher darfst du noch entscheiden ob du arbeitest aber nach der geburt ist es glaub ich verboten


Mitglied inaktiv

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Würd mir die Ruhe auch gerne gönnen aber das ist schwierig in einem Familienunternehmen. Die Arbeit bleibt liegen. Zur Zeit bestehen meine Tage wirklich nur aus arbeiten und schlafen. Wenn ich so um 18:30 zuhause bin hau ich mich nur noch hin und es dauert keine 30 Minuten dann bin ich auch schon eingeratzt. Na ja macht wahrscheinlich das frühe Aufstehen um 5:20 Uhr. Hab auch noch nen Hund der morgens seine gewohnte Runde machen muss.Ein wenig Bewegung an der frischen Luft tut mir ja auch ganz gut. Soo genug gejammtert....


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