SusiMama2017
Sehr geehrte Frau Höfel, ich bin jetzt in 32+2 ssw und liege seit 3 Wochen im KH. Da mein Gmh verkürzt ist auf 2,0 cm und der Muttermund trichterförmig geöffnet ist, laut ctg hatte ich die erste Woche wehen, lag deshalb 4 Tage an der Tokolyse und danach wurde ich für 3 Tage auf Tabletten umgestellt und die Lungebreife haben sie schon gespritzt. Seit 3 Wochen darf ich nicht aufstehen, nur um aufs Klo zugehen und zum Duschen. An Medikamenten bekomme 3x2 tabletten Magnesium und abends muss ich noch progesteron vaginal nehmen und dann nehme ich noch Bryophyllum. Auf dem Ctg sind seit fast 2 Wochen keine Wehen mehr, aber mein Muttermund und Gmh wurde seit 2 Wochen auch nicht mehr untersucht. Der Arzt meinte zu mir aufgrund meines vielen Fruchtwasser würde sich da nichts mehr verändern und ich muss mindestens bis zur 34 Woche im KH bleiben. Desweiteren hat er mehrere Abstriche gemacht die alle negativ waren und nochmal einen Zuckertest der war aber auch in Ordnung genauso wie dieTagesprofile. Stimmt es denn das sich da am Muttermund und am Gmh nichts mehr verändert? Da ich noch ein 3 jährigen Sohn zuhause habe, bin ich mit der momentanen Situation sehr unzufrieden. Und würde gerne mal Ihre Meinung hören. Liebe Grüße SusiMama2017
Liebe SusiMama, bestehen Sie auf einer Muttermundseinstellung oder einem Vaginalschall. Ist der Befund der gleiche, dann sollten Sie bleiben. Bei deutlicher Stabilisierung würde ich über Entlassung debattieren. Liebe Grüße Martina Höfel
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