Mitglied inaktiv
meinem cousin seine frau hatte beim ersten kind einen kaiserschnitt weil das kind falsch rum lag..jetz beim zweiten war es wieder falsch herum sie wollte aber eine naütliche geburt,,,da ging sie zu einem aerzt der das kind gedreht hat...warum kennen das die meisten nicht und wie wird das gemacht..ist das schmerzhaft
Liebe lana, bis zur 35. SSW (manche sogar später!)drehen sich die Kinder noch spontan in eine Schädellage. Vorher gibt es noch einige Möglichkeiten, die Drehung zu unterstützen. Z.B. Moxen, Indische Brücke (von einer Hebamme zeigen lassen!). Die von Ihnen angesprochene "äußere Wendung" haben wir bei uns am Haus verlassen. Zum einen, weil die Frau dafür in Sectio-Bereitschaft (mit PDA usw.) sein muß, zum anderen wegen der Gefahr der Placentalösung (Gefahr, dass Sie beim Herumdrehen mit gelöst wird). Manchmal geht es ganz einfach - manchmal muß der Doc ganz schön fest zupacken und die Frau hat seine Fingerabdrücke auf dem Bauch! Liebe Grüße Martina Höfel
Mitglied inaktiv
Hallo, was ich mitbekommen habe, machen das viele Ärtze nur ungern. Hier bei uns in der Gegend weiß ich nur einen FA. Und dann ist aber der OP gleich für ne notop vorbereitet. viele grüße tine
Mitglied inaktiv
Hallo, das nennt sich "äußere Wende" und wird tatsächlich nur von wenigen Kliniken gemacht. Es muß auch auf jeden Fall im Krankenhaus gemacht werden und ein OP muß vorbereitet werden, falls ein Notkaiserschnitt erforderlich ist. Hier bei RuB habe ich folgendes gefunden: "...gibt es noch die Chance der “äußeren Wendung”, die jedoch nicht ohne Risiken ist. Dabei wird das Kind mit einer inneren Hand durch die Scheide und der Unterstützung durch die äußere Hand auf der Bauchdecke gedreht..." Stöber doch mal ein bißchen im Netz, man findet doch einiges zum Thema. Liebe Grüße Jana
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