Hallo Frau Höfel, ich bin gerade mit meiner zweiten Tochter schwanger (38+1 ). Bis zur 30.ssw lag sie vorwiegend in QL. In der 32.Ssw dann endlich in SL. Leider lag sie dann in der 35.ssw wieder in BEL. Seither dreht sie sich zwar mal von rechts nach links aber bleibt in BEL. Die nächste Klinik, in der ich mit BEL spontan entbinden könnte ist 90km weit weg. Die Geburt meiner ersten Tochter dauerte nur 2,5 std, weshalb mir der lange Weg einfach zu heikel ist. Deswegen habe ich mich gestern wohl oder übel in einem KH zum KS vorgestellt. Ich habe das Glück, dass der KS erst einen Tag vor ET stattfinden soll. Insgeheim hoffe ich immer noch, dass sie sich in diesen noch verbleibenden zwei Wochen dreht bzw dass vlt vorher die Wehen einsetzen und sie sich dann dreht. Es gibt ja zig Hausmittelchen, die die Geburt auslösen sollen und ich überlege es vielleicht einfach in den Tagen vor dem KS zu versuchen? ... Was ist denn Ihre Erfahrung? Macht es überhaupt Sinn noch darauf zu hoffen oder sollte ich mich einfach mit dem KS abfinden? Ist es realistisch, dass sich ein Kind erst zum Geburtsbeginn dreht oder sind das wirklich nur Einzelfälle. Eine äußere Wendung wurde von der Klinin hier abgelehnt, da die Plazenta im Weg ist. Ansonsten würde ich gerne noch wissen, wie lange ich nach dem KS definitiv im KH bleiben sollte. Ich möchte nämlich möglichst schnell nach Hause, da meine 'Große' erst 13 Monate ist und aktuell ja nicht zu Besuch kommen darf. Wir würden zu Hause alles so organisieren, dass ich wirklich im Bett bleiben kann. Eine Nachsorgehebamme habe ich auch. Vielen herzlichen Dank schon mal für Ihren Rat!
von zara525 am 16.07.2021, 21:51