Mitglied inaktiv
Hallo Ich habe einen Insulinpflichtigen Gestationsdiabetes spritze zu jeder Hauptmahlzeit und zur Nacht 12 E Korrekturinsulin. Dem Baby geht es Top es ist meine 3 SS. Bei meinem Sohn hatte Ich vermehrt Haarwuchs am Bauch wie ein Äffchen die 2 SS endete leider in einer FG woraufhin Ich in ein Kinderwunschzentrum gin und man dort auch eine Insulinresistenz diagnostizierte die mit Metformin bejandelt worden ist mit einer erfolgreichen SS bis jetzt ! Ich bin nun in der 24. SSW und habe seit ca. 6 Wochen das Problem das Ich überall kleine Pöckchen habe besonders an den Beinen die so stark jucken das ich es mir blutig kratze meist zur Nacht. BZ ist aber Ok Ich war nun schon beim Hautarzt die mir sagte das es vom Zucker kommen könnte oder von der Plazenta von den Hormonen her )diesmal wirds ein Mädchen ) Da Ich sehr gute Erfahrung mit Globulis bzw. Hömophatischen Medikamenten gemacht habe würde es mich Interressieren ob es hier etwas gibt ! Bisher schmiere Ich mit Ecural Fettcreme wo Kortison mit enthalten ist hilft zwar aber es tauchen woanders diese Pöckchen auf und Ich würde gerne meinen Körper in der Heilung unterstützen ! Gibt es da was Hömophatischens ?
Liebe wildelupinen, benutzen Sie Öl auf trockner Haut? Falls ja, bitte vermeiden! Öl verbindet sich mit Wasser zu einer Emulsion - und wenn keine Restfeuchte vom Baden da ist, dann holt sich das Öl das Wasser aus der Haut. Und die Haut trocknet noch mehr aus. Frau Stadelmann beschreibt bei Juckreiz folgenden Tee: Schöllkraut, Mariendistel, Löwenzahnkraut und -wurzel sowie Baldoblätter. Von den Kräutern Mariendistel und Löwenzahnkraut und -wurzel sollten sie die eineinhalbfachen Mengen gegenüber dem Schöllkraut und den Baldoblättern verwenden. Die Schwangere soll zwei bis drei Tassen täglich trinken. Vermutet Ihre Hebamme/Ihr Arzt eine Cholestase? Diese ist meist Folge eines mechan. Abflußhindernisses in den großen ableitenden Gallenwegen (Ductus hepaticus communis od. Ductus choledochus), am häufigsten ausgelöst durch Gallensteine. Bäder bei generalisiertem Juckreiz: Vorwiegend sehr trockene Haut läßt sich durch Ölbäder sehr günstig beeinflussen, die unter Umständen 2 x tgl. lauwarm ca. 15 Minuten durchgeführt werden müssen. Bewährt hat sich auch das sogenannte "Kleopatrabad" (¼ l Milch und 2 Eßlöffel Vital-Öl in das Badewasser geben und umrühren), das von vielen Patienten als sehr angenehm empfunden wird. VORSICHT: RUTSCHGEFAHR in der Wanne!!!!! Äußerlich: Nach jedem Baden muß ein gründliches Einfetten der Haut erfolgen. Ein sehr einfaches Mittel ist Niveamilk mit Zusatz von einigen Tropfen Nivea Kinderöl. Bei Vorhandensein von trockenen Ekzemen ist die Anwendung von Stibium Phcp Salbe angezeigt. Bitte vorher Rücksprache mit Doc. Bei uns in der Hautklinik mischen wir diesen Frauen eine Cortisonsalbe. Das macht den Juckreiz erträglich. Bitte an den Hautarzt wenden! Der Juckreiz kann ein Vorläufer der PUPP sein (muß aber nicht!!!!!!) PUPP-Syndrom, Schwangerschaftsexanthem PUPP ist ein Exanthem der zweiten Hälfte der Schwangerschaft. Das PUPP-Syndrom ist eine stark juckende Hautkrankheit, die in der zweiten Hälfte der Schwangerschaft auftreten kann. PUPP ist eine Abkürzung und steht für pruriginöse und urtikarielle Papeln und Plaques. Im englischen Sprachgebrauch heißt die Krankheit pruritic urticarial papules and plaques of pregnancy. Deshalb findet sich auch gelegentlich die Abkürzung PUPPP. Pruriginöse ist der Fachbegriff für Jucken. Hauptsymptom sind stark juckende Plaques. Die Hautausschläge beginnen meistens vereinzelt im Bereich des Bauches oder Unterleibes. Es bilden sich Papeln, Quaddeln und plattenartige Hautveränderungen (Plaques). Später weiten sich diese einzelnen Veränderungen zu regelrechten Exanthemen aus. Diese können den Rumpf und auch die rumpfnahen Bereiche von Armen und Beinen überziehen. Die Plaques jucken einige Tage sehr stark, bevor sie sich wieder zurückbilden. Gleichzeitig werden ständig neue Plaques gebildet. Die Schwangerschaft wird nicht behindert. In vielen Fällen leiden die betroffenen Frauen vor Ausbruch des PUPP Syndroms unter nicht näher qualifizierbarem Juckreiz. Die Schwere des PUPP Syndroms ist individuell sehr unterschiedlich. Immer beginnen die Beschwerden in der zweiten Schwangerschaftshälfte und klingen nach der Geburt wieder ab. Die Schwangerschaft selbst und das Kind werden nicht beeinträchtigt. Auch andere Symptome, als die schon beschriebenen, kommen nicht vor. Die Ursachen sind bisher unbekannt. Warum Frauen erkranken und was die Ursache ist, ist bisher nicht bekannt. PUPP kann die gesamte zweite Hälte der Schwangerschaft anhalten. Das Wiederauftreten bei einer erneuten Schwangerschaft ist nicht zwangsläufig, aber doch wahrscheinlich. Schüttelmixturen und schwache Steroide auf Cremebasis. Behandelt wird das PUPP Syndrom mit lokal unzuwendenden Schüttelmixturen. Auf der Basis einer Creme, können außerdem schwach wirksame Steroide verordnet werden. Die systemische Gabe von Steroiden ist zu vermeiden. Sie sollte nur in Ausnahmefällen, bei sehr hartnäckigen und schweren Krankheitsverläufen eingesetzt werden. Auch Salben sollten nicht angewandt werden. Ich hoffe, ich konnte Ihnen helfen. Liebe Grüße Martina Höfel
Mitglied inaktiv
Hallo !! Ich hatte genau das gleiche Problem während meiner SS,aber erst ab dem 7 monat. Ich wurde dafür ins Krankenhaus eingeliefert,die Ärzte dachten meine Leber seibald zu sehr überfordert,doch dann ergab sich das ich "PUPP" habe,komisch,dachte ich,was ist denn das.An den Armen ,Bauch und vorallem an den Beinen hatte ich starken juckreiz.Ich habe auch Cortison salben bekommen ,die haben mir aber nicht geholfen dann hat mir eine Krankenschwestern gesagt ich soll mal Schwarzentee auf den betroffenen stellen tupfen und es hat geholfen. Es war dann zwar nicht ganz weg aber es hat sich verbessert.Und nach der SS war zum glück alles wieder weg. Ich hoffe das dir bald wieder besser geht.
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