Mitglied inaktiv
um das Kind meiner Freundinn. Eigentlich bin ich überhaupt nicht der Typ, der sich gerne einmischt, doch ich weiss so langsam nicht mehr weiter. Direkt angesprochen auf mein Problem habe ich meine Freundinn noch nicht. Hätte erstmal gerne eine Meinung dazu. Ihr Kind kam mitte April mit nur 1800 Gramm und 42 cm in der 38 SSW zur Welt. Eine Woche vor der Geburt wurde die Wachstumsretardierung festgestellt, vorher war der FÄ nie etwas aufgefallen. Das Kind kam per sectio, da die EInleitung wegen schlechter Herztöne abgebrochen wurde. Kind ging es soweit ganz gut, hatte wohl nur etwas unter dem Entzug zu kämpfen. (Mutter hat ca 1 Schachtel/Tag geraucht). Stillen klappte auch ganz gut, doch selbst in der Stillzeit stellte sie das Rauchen nicht ein. Angeblich hätte der Doc im KKH gesagt, bis zu 10 Ziegaretten oder mindestens 2 Stunden dazwischen wäre kein Problem.Die Kleine wurde dann nach 10 Tagen mit knapp 2000 Gramm entlassen. Das stillen stellte sie nach 2 Monaten ein, da sie mal wieder was "trinken" wollte. Jetzt (nach 5 Monaten!) wiegt die Maus nur 4500 Gramm und trägt Gr 50/56. Die KiÄ hatte ihr eine Überweisung zu einem Spezialisten geschrieben, doch da ging sie nie hin, da sie findet die Entwicklung sei normal.Die Kleine sieht echt aus wie nen Neugeborenes, ganz zart und zerbrechlich. Sorry das ich so viel schreibe aber NUN kommt das eigentliche Problem. Das Kind bekommt 4 Flaschen a 200ml 1er pro Tag und ein wenig Brei am Mittag.Zwischen 19 und 7 Uhr ist strickte Bettruhe und es gibt nix, mittlerweile schläft sie wohl auch ohne quängeln durch. Aber tagsüber habe ich oft das Gefühl das sie noch mehr hunger hat, wenn die Flasche alle ist schreit sie. Die Mutter ist der Meinung weils so auf der Packung steht muss es so sein. Aber ihr Kind braucht doch bestimmt mehr, es mus sja was aufholen, oder sehe ich das falsch? Sie ist in Ihrer Meinung sehr festgefahren, als sie sah, das ich meinen Sohn tags wie nachts 2 stdl. stille äußerte Sie, das sie sowas NIE machen würde.Das verunsichert mich nun doch auch etwas. Finden sie die Gewichtsentwicklung so okay? Mache ich mir umsonnst sorgen? Das es nicht nur Öko Muttis auf der Welt gibt ist mir klar, ich bin denke ich, auch eher locker, aber irgendwie stört mich ihre Einstellung ganz gewaltig. Ich weiss nicht ob ich mich da echt einmischen sollte und wenn ja wie?! Denken sie auch das ihr Kind vielleicht 1-2 Flaschen mehr pro Tag bräuchte? Oder vielleicht ne 2er Nahrung um mehr Kalorien zu bekommen? Sie sehen in Ihrer täglichen Arbeit doch bestimmt oft junge Mütter (sie ist 20, ich 21) mit ähnlichen Problemen.
Liebe mamakenny, vielleicht geht es so: lesen Sie zusammen mit Ihr das Posting und erklären Sie Ihr, dass Sie sich Sorgen gemacht haben!!!!! Es können zwei Dinge geschehen: entweder Sie bedankt sich für Ihre Unterstützung oder es gibt einen Mordskrach! Und je nachdem, was passiert, würde ich handeln! Wenn das Kind nicht vernachlässigt wird, dann ist das Jugendamt nicht die richtige Anlaufstelle. Vielleicht gibt es bei Ihnen den Kinderschutzbund oder eine andere Hilfsorganisation? Aber es ist schon richtig - erstmal von Freundin zu Freundin! Liebe Grüße Martina Höfel
Mitglied inaktiv
Ganz ehrlich? Da würd ich das Jugendamt einschalten. LG Nadine
Mitglied inaktiv
und warum? bzw. mit welcher Begründung?
Mitglied inaktiv
Hallo, sie ist klein für ihr Alter, aber man muss auch bedenken, dass sie sehr klein zur Welt kam. Gemessen daran ist die Größenentwicklung ansich ok, wenn man davon ausgeht, dass sie weiterhin wächst und Größe und Gewicht nicht stagnieren. Das Gewicht ist für die Größe vollkommen in Ordnung. Flaschenkinder sollten 1/6 ihres Gewichtes in 24 Stunden trinken. Das entspräche bei dem Kind deiner Freundin einer Trinkmenge von 750 ml. Mit 4x200 ml und etwas Brei ist die Menge also in Ordnung. Allerdings ist sie mit 5 Monaten eigentlich noch zu jung für Brei. Die Nachtruhe von 19 bis 7 Uhr finde ich zwar extrem, aber das Kind scheint es zu akzeptieren. Was wirklich nicht ok ist, ist die Tatsache, dass sie die Überweisung zu einem Spezialisten ignoriert hat. Denn wenn ein Kinderarzt sowas ausstellt, geht es mE nicht nur um die Gewichts- und Größenentwicklung eines Kindes. Ein so klein geborenes Kind hat möglicherweise auch noch andere Probleme als nur seine Größe. Da würde ich ihr ins Gewissen reden, denn sie hat dadurch ja keinen Nachteil! Solche Dinge sind immer ein gutes Angebot, um nachsehen zu lassen, ob es dem Kind auch wirklich gut geht. Es ist gut möglich, dass sie dort zu hören bekommt, dass alles in Ordnung ist... Falls sie weiterhin solche Dinge ignoriert und du das Kindeswohl gefährdet siehst, kannst du dich (acuh anonym) ans Jugendamt wenden. Alles Gute, Silke
Mitglied inaktiv
verstehe ich dich also richtig und die ernährung ist so okay? ich dachte ja das sie was aufzuholen hätte, aber wenn dem nicht so ist bin ich erleichtert. die idee mit dem jugendamt gefällt mir gar nicht, sie ist meine freundinn und ich würde erstmal gerne anders versuchen ihr zu helfen, tips zu geben etc... der spezialist war übrigens ein kardiologe, warum ausgerechnet der weiss ich leider nicht.
Mitglied inaktiv
Die Ernährung entspricht von der Menge her dem Gewicht des Kindes, ja. Die Überweisung zum Kardiologen sollte sie UNBEDINGT ernstnehmen, denn ein Kardiologe ist ein Herzspezialist! Da liegt die Vermutung nahe, dass der Kinderarzt eine Auffälligkeit gehört hat. Hat sie das vielleicht irgendwie falsch verstanden und die Überweisung hatte gar nichts mit der Ernährung zu tun?
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