Mirjanawalli
Sehr geehrte Frau Höfel, Vielen Dank für Ihre Einschlaftipps, die sie mir bei meiner anderen Frage von einigen Tagen gegeben haben. Ich finde das ganz toll wie Sie einem hier helfen und wie viel Zeit sie sich für die Fragen der Frauen nehmen - mein FÄ ist da leider oft etwas kurz angebunden. Jetzt habe ich noch eine Frage. Bin in der 34. ssw und das Baby dreht sich eigentlich jeden Tag. Morgens ist es fast immer in SL - ich merke ganz deutlich die Tritte oben Richtung Rippen bzw seitlich. Im Laufe des Tages dreht es sich dann wieder in BEL und tritt kräftig nach unten wärend ich im Oberbauch eine Beule merke, was glaube ich das Köpfchen ist... Nun meine Frage: 1. kann das Baby sich durch die ständigen Drehungen dadurch gefährden, dass es sich die Nabelschnur um den Kopf wickelt? Das ist ja schon heftig, wenn es sich jeden Tag so oft dreht... 2. Wann müsste man sich denn beinst einer inkonstanten Lage um die Geburtsplanung kümmern? Das macht ja im Moment wenig Sinn, wenn sich das dauernd ändert. Das Baby ist laut FÄ auf der 25.-30. perzentile von der Größe. Fruchtwasser ist normal, also verwunderlich, dass überhaupt noch so viel Platz zum "toben" ist. Vielen Dank!
Liebe Mirjanawilli, die Gefährdung durch die Nabelschnur besteht eher in den frühen Wochen. Ihr Kind versucht ja die Drehung, irgendwann wird der Kopf unten bleiben, da das Becken eine Auffangfunktion hat und der Kopf der schwerste Teil ist. Geburtsplanung: hat noch Zeit. Liebe GRüße Martina Höfel
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