Mitglied inaktiv
Hallo, meine Süße macht die Nacht zum Tag. Sie ist 7 Wochen alt und ein ganz aktives und lebhaftes Kind, zumindest in der Nacht :o) Ihr Schlafverhalten sieht so aus: Sie schläft tief und fest von morgens ca 5, 6 Uhr bis manchmal sogar 12 Uhr mittags durch. Dann bekommt sie die Flasche, ist recht schläfrig und schläft dann weiter nochmal so 2, 3 Std. Abends ist sie dann weiter schläfrig, schlummert immer mal wieder für einige min. ein. Ab so 23, 24 Uhr ist sie dann wach und fit, von 2 bis 4 Uhr dreht sie dann richtig auf, sodass ich Schwierigkeiten habe sie zur Ruhe zu bekommen. Eigentlich ist ihr Schlafverhalten ja super, wäre der Tag die Nacht und umgekehrt! So stehe ich zur Zeit völlig neben mir, ich habe noch 2 weitere Kids zu versorgen, einen Partner habe ich nicht. Muss ich mich einfach weiter in Geduld üben oder kann ich meine Maus schon an Rituale gewöhnen und darf ich sie auch mal aus ihren Schläfchen wecken, damit sie am abend müde ist? Grüße von einer völlig übernächtigten Simone
Liebe monavb, Andrea hat Recht: es nützt nichts, wenn Sie neben der Familie stehen und Ihnen fallen vor Müdigkeit die Augen zu (Unfallgefahr!). Machen Sie es, wie von Andrea beschrieben. Liebe Grüße Martina Höfel
Mitglied inaktiv
Die Rücksicht auf das Schlafverhalten und den eigenen Rhythmus des Kindes hat Grenzen, zumal noch eine ganze Familie "dranhängt". das 2Verdrehte" umzukehren geht nicht von heute auf morgen, sondern ist ein etwas längerer Prozeß. Natürlich "darf" man eine Baby aufwecken und es langsam aber sicher auf einen allgemein üblichen und familienverträglichen Tagesablauf hinführen. Wenn Dein Kind regelmäßig bis zur Mittagszeit schläft wirst Du es nach und nach etwas früher wecken und auch länger wachhalten, bis es sich (in hoffentlich naher Zukunft)dem Familienrhythmus angeglichen hat. Sooo heilig ist der Babyschlaf nun auch wieder nicht, daß man nicht etwas dran rütteln dürfte.
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