sumsum
Mein Krötchen (24wochen) weint häufiger,sobald ich aus ihrem Blickfeld bin,auch wenn ich mit ihr rede,hilft es meist nur kurz.ich weiß,dass Baby das ab Ca. der 30 Woche haben,bei uns iT aber etwas früh ,oder?ich weiß nicht,ob es im Zusammenhang steht,aber die schläft tagsüber auch eher schlecht (30min 3-4x).wenn ich jedoch neben ihr liege und immer mal wieder Schnuller,Brust etc gebe,schläft sie nachmittags auch schon mal 2-3h.nachts ist es ähnlich,liegt sie mit mir im bett(lügt nicht direkt neben mir,da ein "schutzburg" um die ist)schläft sie super,im bettchen sehr unruhig.anfangs dachte ich,ihr ist kalt,aber ich ziehe sie wie immer an und auch weiteres zudecken hilft nicht.ich bin grad nachts hin und hergerissen.einerseits soll sie gut schlafen ,andererseits mit ihr Bett ist für mich nicht erholsam,da ich wenig Platz habe und ständig sorge,dass ich mich auf ihren arm oder ähnliches lege.nachmittags würde ich mich auch täglich neben sie legen,wenn es denn sinnvoll wäre,ich tue mich schwer mit dem"richtigen" abwägen.mich verunsichert auch ihr weinen,heute auf der Autofahrt hat sie bitterlich geweint,jedesmal wenn ich angehalten haben und mich zu ihr zu setzten war alles gut.ich frag mich,ob mein Verhalten evtl diese Ängste auslöst.sue meckert schon mal,wenn ich die Hausarbeit oder auf die Toilette willens sie muss auch mal warten.War das falsch oder kann es sei ,dass es Zuviel oder zu oft so war? Danke im Voraus
Liebe sumsum, Ihr Kind ist "unglücklich", aber nicht im Sinne von traurig (also Leid geprägt), sondern "unglücklich", weil es nicht so kann wie es will! Meine Oma würde sagen: das Kind is nich Fisch und nich Fleisch! Tun Sie sich einen Gefallen: legen Sie sich einmal zwanzig Minuten auf den Boden (am besten wenn Ihr Mann da ist und am besten mit Sonnenbrille). Sie bleiben bitte auf dem Rücken liegen, lassen die Brille auf und drehen den Kopf nur nach rechts oder links (nicht den Kopf hochheben) - egal was in Ihrer Wohnung sonst noch passiert (auch wenn das Kind bei Ihrem Mann weint, in der Küche etwas runterfällt, es an der Tür klingelt oder Ihre Mutter die frisch gebügelte Wäsche neu zusammenlegt). Sie können mir glauben, danach verstehen Sie Ihr KInd! Dabei haben Sie noch den Vorteil, dass Sie wissen, was hinter der nächsten Ecke passiert. Wenn Sie im Nebenraum sind, sind Sie für Ihr Kind "weg"! Das Kind will hoch - geht nicht; es will rum - geht vielleicht nur in eine Richtung; es will weiter- geht nicht; das Kind will Ihr Gesicht sehen- geht nicht, weil Sie nach einem Meter unscharf werden usw. Da würde ich auch Alarm machen. Das wird besser, wenn Ihr Kind zu rollen oder krabbeln beginnt! Ja, das haben Sie schon oft gehört, aber das ist so. Sie können Ihrem Kind nicht nicht helfen "zufriedener" zu werden, da Sie seine Entwicklung nicht künstlich beschleunigen können. Es ist im Moment so wie es ist! Das einzige was hilft: die Situation akzeptieren und das KInd huckepack ins Tragetuch binden. Ja, mag sein, dass es das auch raunzt, aber es ist bei Ihnen und Sie haben die Hände frei! Also besser, als wenn es irgendwo liegt und Sie nicht sehen kann! Nachts: legen Sie sich das Kind in den Arm und bauen Sie eine Art Gitter (ein eingestecktes Brett reicht manchmal) zur offenen Seite (Rausfallschutz). Liebe Grüße Martina Höfel
Alenmelli
Hallo, Deine Maus ist wohl mitten im Entwicklungsschub- 26te Woche! Da darf Mama nicht aus Sichtweite sein und bloß kein Fremder ansprechen- hihi! Bei uns ist das momentan auch so und Autofahren geht nur wenn ich nicht am Steuer sondern neben meinem Schatz sitze. Für den Haushalt nehme ich die Trage...sonst bekomme ich gar nichts geschafft oder höre eben nur meckern oder weinen. Was das schlafen angeht.....Bei uns genauso!!! Das geht vorbei, halte durch!
sumsum
Die "schlafgeschichte" ist seit einigen Wochen so,sodass ich einen Schub jeher nicht als Ursache sehe.
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