Frage im Expertenforum Hebamme an M. Sc. Martina Höfel:

angst vor der geburt

M. Sc. Martina Höfel

M. Sc. Martina Höfel
Master of Science in Midwifery, Hebamme im DHV - Deutscher HebammenVerband e.V.

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Frage: angst vor der geburt

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liebe frau höfel! ich wollte bis 35 keine kinder haben- erst danach ist der wunsch nach einem kind aufgebrochen. nun bin ich in der 17.ssw und beschäftige mich seit geraumer zeit mit dem thema "geburt" - das war für mich mein leben lang ein horror- ich halte keine-aber auch KEINE schmerzen aus und habe auch im ersten schwangerschaftsdrittel sehr lange mit meinen wehwehchen gehadert- schmerzen annehmen ist für mich ein unmögliches, da ich es nicht einsehe, leiden zu müssen! ich weiß zwar, dass diese einstellung nicht gut ist, aber es ist nun mal so. nun überlege ich, welche geburt ich wählen soll- am liebsten wäre mir ein kaiserschnitt- ganz ehrlich- aber ich höre so viel schlechtes, dass ich mir nicht sicher bin. würde gerne Ihre meinung dazu hören. liebe grüße shoegirl1


Martina Höfel

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Liebe shoegirl, soviele Erfahrungen aus erster Hand - toll! Liebe Grüße Martina Höfel


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und wegen PDA hab ich auch unterschiedlichstes gehört... einige frauen sagen, dass das gar nix hilft, andere sagen wiederum, dass sie sich, wenn der muttermund 1cm offen ist, eine PDA legen ließen, aber zu den presswehen wurde die nadel rausgenommen und dann war´s umso heftiger... meine freundin wiederum sagt, dass sie die pda bis ganz zum schluss drinnen hatte und alles soweit schmerzfrei war...???? was jetzt...


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und wegen PDA hab ich auch unterschiedlichstes gehört... einige frauen sagen, dass das gar nix hilft, andere sagen wiederum, dass sie sich, wenn der muttermund 1cm offen ist, eine PDA legen ließen, aber zu den presswehen wurde die nadel rausgenommen und dann war´s umso heftiger... meine freundin wiederum sagt, dass sie die pda bis ganz zum schluss drinnen hatte und alles soweit schmerzfrei war...???? was jetzt...


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Hallo Shoegirl, so richtig "scharf" auf Schmerzen ist wohl keiner denke ich. Aber erstmal verstehe ich nicht, warum Du schreibst dass du nicht einsiehst leiden zu müssen. Du bekommst ein Kind und bist bei der Geburt nicht schwer krank. Die Schmerzen bei der Geburt sind für mich was ganz anders als schmerzen durch Krankheit. Das kann man meiner Meinung nach nicht auf eine Stufe stellen. Du tust das alles für diese kleine Leben in deinem Bauch und jetzt überlege mal, welchen Stress und welchen Kampf dein Baby bei der Geburt durch macht. Zum Thema Kaiserschnitt: Du wirst auch da schmerzen haben die weit aus besch*** sind. Ich will dir jetzt die Illusion des Kaiserschnitts nicht nehmen, aber wenn Du dich mal informierst wirst du hören was ein Kaiserschnitt alles für Risiken und Schmerzen mit sich bringt (Narbe, Blasenkatheder etc.). Die Schmerzen sind da doch ganz was anderes als bei einer normalen Geburt. Ich habe zwei Kinder spontan bekomme und es waren die beiden schönsten Tage in meinem Leben. Nach einer normalen Geburt bist du auch recht schnell wieder fit im gegensatz zu einem Kaiserschnitt. Versuch doch mal, Schmerzen anzunehmen und als etwas gutes für die Sache zu betrachten. Und noch was: Lass Dir bitte nicht zu viele Horrorgeschichten erzählen. Vieles ist meiner Meinung nach überbewertet und hat nichts mit der Realität zu tun. Stell dir mal vor du bekommst einen Kaiserschnitt....dann wirst du keine normalen Geburt erleben und das wäre wirklich schade.


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Hallo, ganz ohne Schmerzen wird es nunmal nicht gehen, damit wirst du dich als erstes mal abfinden müssen. Und beim Kaiserschnitt hast du halt die Schmerzen nicht während der geburt, sondern tagelang hinterher. Ich habe lange überlegt, beim zweiten Mal ein KS machen zu lassen, weil die erste Geburt nicht so toll war. Heute bin ich heilfroh, es nicht getan zu haben. Die zweite Geburt war sehr schön, ging sehr schnell und ich hatte anschließend nicht tagelang Schmerzen, sondern war sofort wieder topfit. Und eine große Bauch-OP mit all ihren Risiken habe ich mir erspart! LG


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Ich verstehe schon, dass Du keine Schmerzen haben willst. Die will niemand freiwillig haben. Aber eine Geburt ist im Vergleich zu den anderen Schmerzen die man so im Leben hat was anderes: Du bist nicht krank, sondern Du bringst ein Baby auf die Welt. Das ist im Gegenteil zur Krankheit was nützliches, tolles, wunderschönes! Manchmal hilft auch ein positiver Blick: 1. weißt Du genau, dass die Schmerzen nicht ewig dauern werden und nach ein paar Stunden vorbei sind. Als Belohnung hast Du dann dann dein wunderschönes Baby! 2. hast Du besonders am Anfang immer einige Minuten Wehenpause, in denen Du Dich erholen kannst. Der Schmerz ist also nicht ununterbrochen da. 3. Wenns doch nicht geht kannst du dir jederzeit Schmerzmittel geben lassen. Und lass Dich nicht von den vielen Horrorgeschichten ängstigen, ich hab mir die Schmerzen vorher auch viel schlimmer vorgestellt als sie tatsächlich waren. Alles Gute!!!


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Ich schließe mich der Meinung meiner Vorrednerinnen an, Schmerzen gehören zur Geburt dazu. Es gibt viele verschieden Geschichten, jede Frau ist anderst und erlebt Schmerzen anderst. Die eine wird dir eine PDA ans Herz legen, die Andere dir davon abraten! Ich hatte auch sehr große Angst vor der Geburt, aber es gibt viele Möglichkeiten deine Schmerzen bei der Geburt zu lindern ( ganz weg wäre sehr unnatürlich und nicht hilfreich) du hast die Wahl von der Wassergeburt oder über andere leichte Betäubungen oder über verschiedene Positionen die dir gut tun und du hast die Möglichkeit der PDA und des Kaiserschnittes. Der KS war für mich nie ein Thema da ich 1. mehr Angst vor der OP hatte als vor der Geburt! 2. Danach mobil sein wollte 3. Meinen Kleinen einen "netteren" Empfang geben wollte als aus dem Bauch gerissen zu werden. Vielleicht wird es bei dir eh zum KS kommen? Vielleicht wirst du die Schmerzen gut wegatmen können? Entspann dich und laß es auf dich zukommen du kannst dich vorab in der Klinik erkundigen, was dir so als Hilfsmittel angeboten werden kann. Um so verkrampfter du es angehen läßt um so schwieriger kann es werden. Die Geburt ist was schönes und was Einzigartiges in deinem Leben!!


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Hallo. Also, ich musste einen Kaiserschnitt haben - und fand ihn sehr, sehr gut aushaltbar. Ich fahre heute noch gern am Krankenhaus vorbei und denke: Ach, das war schön. War ein paar Stunden nach dem Eingriff noch unangenehm (vielleicht vergleichbar mit starkem Muskelkater, gepaart mit Magen-Darm-Grippe, aber da kannst du ja schon dein Kind angucken, bist verzaubert und alles andere ist egal). Ich hätte auch noch mehr Schmerzmittel nehmen dürfen. Brauchte ich aber nicht, dabei bin ich auch nicht gerade die Stärkste im Schmerzaushalten. Keine Angst. Du schaffst das - egal, wie du dein Kind nun kriegen möchtest.


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Ich habe in November letztes Jahr mein erstes Kind bekommen und habe mir vorher ziemlich viele Gedanken zum Thema Geburt gemacht. Eine Sache ist: Jede Frau empfindet die Wehen anders. Ich kann ganz ehrlich schreiben, dass die Wehen für mich kaum richtig "schmerzhaft" waren. Es war eh wie ein mächtiger Druck, ganz ganz anstrengend aber nicht direkt schmerzhaft. Kurz vorm Schluß war's ein bisschen heftig, zugegeben, aber da war ich so nah am Ziel, es war wirklich nur kurz. Ich bin auch eher schmerzempfindlich und habe immer noch viel Angst vor den Spritzen beim Zahnarzt (muss ich leider öfter ertragen wegen einer Erbkrankheit) - passiv da zu liegen und Schmerz ausgeliefert zu sein ist schlimm. Bei einer Geburt ist es eben nicht so! Und ich denke, die Möglichkeiten zur Schmerzlinderung sind wirklich gut. Ich würde eine natürliche Geburt vorziehen, wenn es geht. LG und viel Glück Untamed


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Hallo, ich kann Deine Angst sehr gut verstehen. Aber: Du bist ja jetzt "erst" in der 17.SSW. Also mach Dich nicht verrückt. Die Schmerzen unter der Geburt kann man nicht mit den Schmerzen vergleichen, wenn man beim z.B.Zahnarzt ist. Es sind POSITIVE Schmerzen. Und diese sind auszuhalten !!! Du musst dir bewusst machen, dass jede Wehe dich deinem Baby ein Stück näher bringt. Man weiß einfach für wen und für was man das macht. Es ist ja auch nicht so, dass du stundenlang am Stück Schmerzen hast. Eine Wehe kommt, dauert vielleicht eine Minute und dann ist es wieder vorbei. Ich würde mir eine Habamme suchen. So dass Du eine vertraute Person hast, die dich jetzt schon auf die Geburt vorbereitet und die dich auch zur Geburt begleitet. Es ist nämlich auch schon viel Wert, wenn man jemanden Vertrautes um sich hat, der die Ängste kennt. Ein Kaiserschitt sollte wirklich nur die 2. Wahl sein. Denn es ist nun mal eine OP die auch sehr viele Risiken hat. Und die Schmerzen nach einer OP, die mitunter noch Wochen!!!!! andauern können, sind sicherlich nicht einfacher, als die bei einer "normalen" Geburt. Diese sind nämlich sehr, sehr viel schneller vergessen!!!! Liebe Grüße, Schnuffsa


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hallo! die menschen, die meinen sie würden es vielleicht nicht aushalten und angst haben, und nicht an sich glauben wollen so recht, so wie du, und wie auch ich(entbunden am31.3.08), werden unter der geburt über sich hinauswachsen und wahnsinnige kräfte entwickeln! du wirst hinterher so dermaßen stolz auf dich sein, wenn du eine spontane geburt erlebt hast!!!! dann erlebst du wozu du fähig bist und bist danach viel viel stärker!!!dann kannst du mit erhobener nase über die straße gehen:-) es war eine wahnsinns erfahrung, obwohl ich auch zwischendurch dachte ich kann nicht mehr!!es geht immer weiter! du bist hinterher körperlich wieder richtig fit! und wenn das baby raus ist und die schmerzen schlagartig vorbei sind, fühlst du eine erleichterung und ein glück das sich nicht in worte fassen lässt!!!!! wie auch immer du dich entscheidest, viel viel glück!!


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Bestes Beispiel ist meine Freundin: sie hat gestern innerhalb von 8 Stunden ihren ersten Sohn entbunden (4100 g, 54 cm). Sie hatte vorher panische Angst vor der Geburt... egal ob KS oder spontan. Beim KS hatte sie Angst vor der Spritze, bei einer spontanen GEburt Angst vor den Schmerzen. Sie hat dann einiges getan, damit die GEburt nicht so lange dauert (HImbeerblättertee, Akkupunktur), und siehe da: sie hat die Geburt als sehr schön empfunden. O-Ton: es hat 8 Stunden gedauert, war aber mit PDA gut zu ertragen! Ich hatte erst WEhen und dann einen KS, also beides in einer Geburt. Die Wehen fand ich wesentlich angenehmer als hinterher das zwicken und zwacken der KS-Narbe! Die Wehen sind vorbei, die NArbe bleibt für IMMER, die juckt im Sommer wenns heiß ist, die zwickt bei Wetterumschwung usw. usw. Man wird immer wieder an den KS erinnert! MAl ganz abgesehen davon: Ein KS ist eine der größten Bauch-OPs, somit gar nicht so ungefährlich. Auch wenn meistens nichts passiert, eine Bekannte von mir hatte einen KS und hinterher lag sie auf der Intensivstation, weil die Narbe sich innen entzündet hatte usw. usw. sie hat ein paar Tage ganz schlecht gelegen, sie würde NIE wieder einen KS machen lassen... solche Fälle sind zum Glück sehr, sehr selten... aber willst du das Risiko freiwillig eingehen?? Sprich mal mit deiner Hebamme und vllt. mit einer guten Freundin über deine Ängste... bestimmt können die dir helfen!! ICh wünsch dir alles GUTE!! LG, Andrea


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bei der geburt meines ersten kindes habe ich zum ende hin der schmerzmittelgabe zugestimmt (obwohl ich es ursprünglich nicht wollte) - so war die "entscheidende phase" gut erträglich. die zweite geburt lief völlig ohne schmerzmittel und war schon extrem schmerzhaft (schönreden ist blödsinn)! trotzdem war es das schönere geburtserlebnis, weil rundrum alles gestimmt hat: geburt in einer hebammenpraxis, ruhige, vertraute atmosphäre, ich fühlte mich gut aufgehoben - das hilft ungemein! (Nicht zu vergleichen mit der unpersönlichen Klinikroutine!) du hast diese optionen, du bist den schmerzen nicht hilflos ausgeliefert. du kannst eine (beinahe) SCHMERZFREIE geburt haben, wenn du in einer geburtsklinik entbindest - niemand würde dir dort schmerzmittel verweigern! Du kannst aber auch eine SCHÖNE geburt haben, wenn du dich auf die schmerzen einlässt und mit einer hebamme deines vertrauen und in einer ruhigen umgebung deiner wahl (z.B. geburtshaus) dein baby zur welt bringst. Informiere dich doch in einer Klinik mal über die möglichen Schmerzmittel - PDA ist ja nur EINE Möglichkeit. Vielleicht hilft dir das ein bisschen, deine Angst zu mindern. Und suche dir eine Hebamme, die dir sympatisch ist und sprich mit ihr darüber. Vielleicht findet ihr ja im Gespräch den richtigen Weg für dich und deinen Bauchzwerg. Alles Liebe Nadja


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Also, ich bin 25 Jahre und habe vor 1 1/2 Jahren eine Tochter bekommen. Ich hatte auch Angst vor der Geburt- aber ich habe mir immer gesagt, dass das schon ganz andere geschafft haben. Meine Geburt war dann echt ein Kinderspiel- keine halbe Stunde haben wir gebraucht. Habe also gar keine Angst vor der nächsten Geburt. Da hat halt jeder ein anderes empfinden.


susannsche

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Hi Shoegirl1, ich hab meine Tochter auch spontan entbunden und hatte die erste Presswehe als sehr heftig empfunden. Ich durfte dann aber die Haare vom Baby ertasten, was mich enorm bestärkte und ich alles gegeben habe, dass wir zwei uns nicht so lange quälen müssen bzw. wir drei. 😉 Glaub mir, Väter leiden da auch mit. Im Gegensatz zum Kaiserschnitt kann man teilweise das Tempo selber bestimmen und es ist wunderschön, sein Kind das erste Mal auf den Bauch gelegt zu bekommen. Bei einem Kaiserschnitt bekommt der Papa zuerst das Kind und man wird noch sehr lange genäht. Ich wurde auch genäht, da bei mir einiges gerissen war, aber hatte nach drei Wochen kaum noch Schmerzen, nach 3,5 Wochen waren diese vollständig weg. So schnell geht das bei einem Kaiserschnitt nicht. Da du starke Probleme mit Schmerzen hast, empfehle ich dir die spontane Geburt. Lg, Susanne


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