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Hallo Frau Höfel, ich habe vor 3 Tagen meine 17 Monate alte Tochter nun ganz abgestillt, anfangs war die Brust ganz hart und es lief viel Milch raus. Inzwischen ist sie nicht mehr ganz so hart, aber schon noch ziemlich, und es kommt keine Milch mehr raus. Das ganze ist einseitig, ich hatte immer schon auf einer Seite mehr Milch (Brust ist auf einer Seite etwas größer). Wann wird die Milch im Normalfall ganz weg sein, wenn nicht mehr gestillt wird? Welche homöopatischen Mittel kann ich nehmen, damit die Milch schneller abgebaut wird und die Brust schneller leer wird? Gibt es Gründe, warum keine homöop.Mittel deswegen genommen werden sollten, wenn ja, welche? Kennen Sie sich mit Homöopathie aus? Bzw. wo kann ich nachfragen? Apotheke? Meine damalige Hebamme möchte ich nicht fragen, da die Geburt ja nun schon 17 Monate her ist (vmtl. kann sie für mich eh keine Beratung mehr abrechnen, oder?). Frauenarzt oder Kinderarzt vermutlich eher weniger, oder? Vielen Dank schon mal, viele Grüße Julina
Liebe Julina, wenn die Brust arge Spannung aufweist, dann bitte unter der Dusche aussreichen bis Sie Erleichterung haben (Gefahr eines Milchstaus!). Phytolacca C 30 unterstützt. Es kann Wochen dauern, bis die Milch völlig zurückgeht! Liebe Grüße Martina Höfel
Mitglied inaktiv
hi du,... darf ich dich mal was fragen? wie oft hast du deine tochter noch gestillt? meine ist jetzt nämlich 15 monate, stille sie auch noch (abends und morgens und unter tags nach bedarf) will zwar noch nicht wirklich abstillen, aber spiele mit dem gedanken... wie hast du es geschafft? unter tags will ich nun einfach nicht mehr da es sehr lästig wird! *ggg* vielleicht kannst du mir tipps geben! lg,s teffi mit naemi dem "busenbaby" *lach*
Mitglied inaktiv
Hallo Steffi, habe schon länger versucht, das Stillen zu reduzieren, doch meine Tochter hatte in letzter Zeit immer wieder Infekte und wenn sie krank wurde, hatte sie kaum noch ihre Saftschorlen getrunken und kaum gegessen. Somit habe ich wieder mehr gestillt, damit sie überhaupt Nahrung hatte. Sie wollte dann auch immer häufiger gestillt werden. Wobei es in letzter Zeit eh kaum noch um die Nahrungsaufnahme ging, sondern einfach zum Einschlafen, Beruhigen und weil sie einfach so gern am Busen war. Jedes Mal wenn ich vermehrt gestillt hatte und es wieder einschränken wollte, war es wieder schlimmer. Sie heulte dann immer ganz arg und hatte ständig nur noch "trinken" gerufen und mir am Oberteil gezerrt. Vor ca 7 Wochen hatte ich folgendes probiert: Wollte zumindest nachts nicht mehr stillen (bisher mindestens alle 3 Stunden, gegen Morgen auch häufiger). Wollte unsere Kleine aber nicht schreien lassen nach dem Motto "aus dem Zimmer gehen und schreien lassen" laut dem umstrittenen Buch "Jedes Kind kann schlafen lernen". Habe daher eine sanftere Alternative gewählt: http://www.rabeneltern.org/schlafen/wissen/schlafen-rupp-gordon.shtml Wir waren dann soweit: Abends zum Einschlafen gestillt, nachts 7 Stunden lang nicht mehr, dann gegen morgen noch 2 mal. Außerdem am Mittag zum Einschlafen (auch da manchmal 2 mal, wenn es beim 1. Versuch mit dem Schlafen nicht klappte). Ich wollte dann so nach und nach 1 Still-Mahlzeit weglassen, 2 Tage hatten wir es schon geschafft, das Stillen zum Mittagschlaf wegzulassen, weil der Papa da war und die Kleine zum Schlafen brachte (nach ner Stunde :-) er sagte, Mama sei beim Einkaufen). Aber dann: neuer Zahn, neuer Infekt, wieder mehr gestillt. Und als sie wieder fit war, klappte es nicht mehr, da hatte sie so heftig geweint, geschrien, gezittert, war total fertig, als die Mama "beim Einkaufen" war. UND SO HABEN WIR ES DANN LETZTENDLICH GESCHAFFT: Ich habe neulich am Mittag noch gestillt, dann meinte mein Mann, es wär einfach nicht gut, wenn wir immer wieder sagen "die Milch ist weg" und dann aber am Abend mal wieder und mal am Morgen.... Da verstehe sie einfach nicht, warum die Milch mal weg sein soll, mal nicht. Ich habe dann ab abends nicht mehr gestillt. Sagte wieder "tut mir leid, ist weg... wenn Du trinken willst, hier ist Dein Fläschchen, wenn Du kuscheln willst, darfst Du gerne an meinen Arm, meinen Bauch usw. liegen". Seit 5 Tagen zieh ich das nun durch. Anfangs hatte sie noch heftig geweint und oft nach der Brust verlangt. Kommt jetzt auch noch immer wieder mal vor. Aber langsam wird es besser. Sie hat es kapiert und fängt langsam an, meinen Arm, Bauch usw. als Ersatz zu akzeptieren. (Ich hoffe mal, dass es mit dem Schlafen nachts auch bald mal besser wird. Da wacht sie halt schon noch ganz oft auf und ist unruhig. Aber wenigstens will sie dann nicht mehr dauernd an die Brust). Bin froh, dass wir es nun so geschafft haben (naja, fast geschafft...). Auch wenn ich das Stillen nicht als lästig empfunden habe. Manchmal, vor allem nachts war's zwar schon anstrengend, aber ich hab nicht das Gefühl, dass ich durch das Stillen ein großes Opfer erbringen musste. Und irgendwie war's ja auch schön, wenn die Maus so friedlich am Busen eingeschlafen ist :-) Ich wollte das Stillen hauptsächlich nun beenden, weil ich selbst seit Monaten ständig Erkältungen habe und einfach keine Abwehrkräfte mehr habe. Und denke, dass es vmtl. besser wird nach dem Abstillen. Sodele...ist nun ganz schön lang geworden meine Story...sorry. Dann wünsch ich Euch alles Gute. Liebe Grüße Julina
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... nicht schlecht... super! ja, in der nacht still ich die kleine auch nicht mehr, nur noch am abend zum einschlafen und am morgen gluckert sie beide busen runter! :) dannn wieder zu mitta, wenn sie schlafen geht! aber wie gesagt das unter tags ist einfach lästig, wenn wir dann wo sind, zerrt sie an meinem leiberl und schriet "MIMI" und heult dann... in der öffentlichkeit still ich sie eh nicht mehr, aber zu hause halt dann doch noch! ich gugg mir dann mal die seite an die du angegeben hast! vielen vielen dank! steffi mit naemi
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