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Hallo, mein Sohn ist jetzt 7,5 Monate alt. Vor ca. 6 Wochen haben wir mit dem Mittagsbrei angefangen und vor 2 Wochen mit dem Abendbrei. Ich mache Reisflocken mit Wasser an, gebe Obst dazu und stille danach. Anfangs hat er 3 Löffel gegessen, am zweiten Tag eine halbe Portion, ab dem 3. Tag eine ganze Portion. Seitdem 3. Tag ist er, besonders in der ersten Nachthälfte sehr oft aufgewacht. Seit 4 Tagen ist er nur noch 4-5 Löffel vom Brei, dann dreht er sich weg. An der Brust trinkt er aber momentan auch nicht so viel. Zudem hat er seit 2 Tagen Schnupfen, der jetzt aber schon besser ist. Nachts hält er jetzt länger durch (sonst alle 2 Stunden), gestern 7 Stunden bis er wieder gegessen hat, aufgewacht ist er trotzdem sehr oft. Soll ich einfach abwarten, ihm immer wieder anbieten oder soll ich ihm einen anderen Brei anbieten? Nach 2 Wochen müsste sich seine Verdauung doch langsam am Brei gewöhnt haben oder? Weiß nicht genau, ob es Blähungen sind oder nur Unruhe, selten entweicht auch etwas Luft. Sein Stuhlgang funktioniert super. Weiß manchmal gar nicht, wo das alles herkommt. Muss er überhaupt Abendbrei bekommen? Liebe Grüße Nicole
Liebe Nicole, es gilt nach wie vor die Antwort vom 7.10. Bitte nichts ändern! Liebe Grüße Martina Höfel
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Ich weiß ja nicht ob das die Lösung ist, aber mir hat die Hebamme damals gesagt, ich soll beim Abendbrei mit einem Milchbrei anfangen. Rühr die Reisflocken doch mal mit Milch an. Vielleicht mag er das erstmal lieber...
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Da ich danach stille, wirds ja zum Milchbrei, halt erst im Bauch :-)
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Das stimmt schon ;-) Aber du hast ja noch Obst drin, insofern muss sich dein Kind gleich an zwei neue Sachen gewöhnen, Obst und Reisflocken. Du kannst aber Milch abpumpen, und dann einrühren, oder halt ne Pre nehmen. Obst liegt ja manchmal auch schwer im Magen.
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Hm, das könnte ich mal versuchen. Allerdings bekommt er mittags zum Nachtisch auch etwas Obst, das er gut verträgt. Aber versuchen werd ich es mal. Danke für den Tipp. Liebe Grüße Nicole
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"Kermitine" hat offenbar ein künstlich ernährtes Kind und kennt sich deshalb mit der Ernährung von Brustkindern nicht aus. Du solltest einfach weiter so verfahren (Getreideflocken mit Wasser und Obst, anschließen stillen); der Ratschlag, Milch abzupumpen um damit einen Brei anzurühren ist ziemlich daneben. Mit "Pre-Milch", wie vorgeschlagen, hätte Dein Kind ja dann NOCH eine neue Komponente, nämlich Kuhmilch - für ein Stillkind, wie schon erwähnt, entbehrlich. Da Du schreibst, Dein Kind sei erkältet, ist die Unruhe ev. auch der leichten Erkrankung zuzuschreiben. Wie auch immer: der Einfluß der Nahrung auf das Benehmen und Schlafverhalten des Kindes wird ziemlich überschätzt.
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Kermitine hat kein künstlich ernährtes Kind. Ich weiß auch nicht, was daran daneben ist, die Milch für den Brei abzupumpen. Bei meiner Großen hat das gut funktioniert.
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Dann muß es 2x "Kermitine" geben, denn wenige Zeilen früher kommt dieser Beitrag : "meine Tochter ist jetzt fünf Wochen alt und im Moment finde ich es auch noch zu früh, aber was spricht eigentlich gegen eine Folgemilch? Alle sagen immer nur, dass man bei der Pre-Nahrung bleiben soll. Im Moment gebe ich ihr die Milumil HA Pre, da stillen leider nicht geklappt hat. Sie trinkt in 24 Stunden sechs Fläschchen mit bis zu 140 ml." Breie mit Muttermilch angerührt verflüssigen sich in wenigen Minuten. Abgesehen davon ist es doch ziemlich umständlich, die Milch aus der Brust abzupumpen und diese dann mit Getreideflocken vermischt wieder ins Kind zu löffeln wenn das einfachste Verfahren (stillen) ansonsten unkompliziert angewandt wird....
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Hallo Nicole, ich hatte bei meinem Zwerg ein ganz ähnliches Problem. Nachdem er immer brav durchgeschlafen hat wurde er mit 6 Monaten Nachts unruhig und wollte wieder öfter trinken. Seinen Griesbrei (den er anfangs sehr geliebt hat) mochte er auch nicht mehr... Ist wohl ganz "normal" dass die Baby's mit dem Alter Nachts unruhiger werden, weil sie eben so viel Neues lernen... Nach ca. 4 recht unruhigen Wochen wacht er nun Nachts nur noch 1x auf! Seinen Brei mag er auch wieder ;-) Ich drücke also die Daumen! LG Steffi
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