Cherrma
Hallo, unser Sohn kam am Samstag nach einem spontane Blasensprung in der 35+4 natürlich zur Welt. Es gab während der Schwangerschaft keine Komplikationen, aber bei der Entbindung stellte sich heraus, dass die Nabelschnur nur ca. 40cm lang war. Mein Sohn wog 2850 und war 47cm. Laut Hebamme und Kinderärztin war er direkt super fit und wurde daher nur mit wärmebett mit mir ins Zimmer gebracht. Morgens hatte eine Schwester ihn mir dann ins Bett gelegt und im Anschluss direkt zu einer Kontrolle zum Kinderarzt geschoben. Jedoch hierfür aus dem Wärmebett heraus. Später kam die Ärztin zu mir und meinte er musste auf die Kinderstation gebracht werden, weil er blau abgelaufen ist und bei 35,5 grad war. Nun liegt er seit Sonntag morgen auf der kinserstation und ust nun nach 2 Tagen high Flow bei der Koffein Therapie. Laut Ärztin alles super bisher. jedoch hat eine andere Ärztin mir gesagt, dass es ein Fehler von der Schwester war ihn aus dem Wärmebett zu nehmen und er so unterkühlt bei der Station ankam, dass er kurz vor Inkubator war. Für uns erstmal ein großer Schock, dass so ein Fehler passieren kann. Zusätzlich stellt sich etwas die Frage, wieso er ohne Sauerstoffkontrolle oder Monitor überhaupt zu mir ins Zimmer geschoben wurde. Es hört sich etwas so an, als ob es nur Glück war, dass er bei der Kontrolle blaue wurde und den Aussetzer hatte und nicht über Nacht, während ich geschlafen habe. Gibt es eine allg. Einschätzung, dass solche anpassungsstörungen auxh erst nach einem Tag auftreten können oder hätte er so oder so direkt auf die Station für eine engere Kontrolle gemusst? Wenn man den Arzt oder die Schwestern fragt, ob da was nachts hätte passieren können oder ob es ein Fehler war, schweigen es alle weg und lenken schnell zum nächsten Thema.
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