Mitglied inaktiv
Unser Sohn kam in der 28.Schwangerschaftswoche zur Welt. Er hatte stundenweise über 6 Tage einen Rachentubus. In der Klinik hatte er relativ häufig Apnoen, weshalb wir auch mit Monitor nach Hause gingen. Zu Hause gab es keine Schwankungen mehr, er nimmt kontinuierlich zu und ist aufgeweckt. Seit Ende Dezember müssen wir aber leider mit Pulmicort inhalieren, da er Probleme beim Ausatmen hat. Uns wurde gesagt, die Lunge sei nicht frei, nicht elastisch wie bei reifgeborenen Kindern. Um der Verengung entgegenzuwirken inhalieren wir NaCl und Pulmicort, ohne dass sich sein Zustand aber merklich verbessert. Kennt jemand noch andere Möglichkeiten der Behandlung? Vielen dank, Anja
Ich bin nicht sicher, ob die Atemprobleme (offensichtlich obstruktive Bronchitis) etwas mit der Frühgeburt zu tun haben. NaCl und Pulmicort sind die wichtigsten Medikamente zur Dauerbehandlung einer obstruktiven Bronchitis. GGfs. kann man noch ein bronchienerweiterndes Medikament versuchen.
Mitglied inaktiv
Unsere tochter ist auch ein frühchen 29+9 und wog 900gr. sie wurde nach der geburt langzeitbeatmet ,nach 2 jahren bemerkten die ärzte das sie eine zu enge bronchie hat und deswegen ihre lunge nie ganz freih wird. Wir Inhalieren Täglich 4x mit Sultanol,Atrovent,Nacl,Und mit einem babyheeler der ihr das Korteson verabreicht den so geliengt es weiter in die Lunge hinein.Damit haben wir sehr gute erfahrungen gemacht ,wenn man bedenkt das manche Ärzte sie sogar aufgeben wollten und ihr als letzte möglichkeit einen Luftröhrenschnitt verpassen wollten ,was ich aber strickt abgelehnt habe und siehe da meinem kind gehts mit der atmung gut
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