Mitglied inaktiv
Mein Sohn ist 2,5 Jahre alt und wir schlugen ihm vor einiger Zeiz vor ob wir sein Gitterbett öffnen sollen um ihm den freien ein und Ausstieg zu ermöglichen. Er war hell begeistert und so machten wir es. Der Junge war bis dahin ein sehr guter Schläfer der eigentlich problemlos ins Bett(mittags wie abends) ging mit fix zeremoniertem Einschlafritual. Nun meine Frage: Seit der "Öffnung" des Bettes ist das Thema Schlafen gehen die reinste Katastrophe (bei gleichbleibendem Einschlafritual) er kommt ständig wieder raus obwohl er zum umkippen müde ist und provoziert mit überdrehtem verhalten was in einen Teufelskreis ausartet. Ich ertappe mich wie bei mir die Aggesion hoch kommt und kann ihn dann nur mit Drohen von z.B. Schnuller mitnehmen od. ähnlichem im Bett behalten oder aber ich muss sehr lange am Bett sitzen bleiben, dss er nicht mehr raus kann und dann endlich erschöpft einschläft. Wir haben es zwei Mal probiert (öffnen und wieder schliessen) und kamen danach zum Schluss, dass wir es wieder schliessen müssen da das Schlafen gehen eigentlich ja etwas schönes sein sollte und nicht so ein Kampf. Unser Sohn war einverstanden?!?!? Überforderen wir ihn mit dieser neuen Freiheit? Ist es zu früh? Irgenwelche Tipps wie wir ein Neuversuch anstellen könnten? Als Zusatzinfo vor 6 mt kam sein kleiner Bruder zur Welt. Ob das Wohl ein Grund haben könnte? Vielen Dank für die Antwort MFG
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Grundsätzlich ist es nicht zu früh, einige Gitterstäbe zu einem Schlupfloch zu entfernen, da Ihr Sohn vermutlich auch bald die Möglichkeit haben sollte, alleine auf die Toilette (mit Kindersitz) gehen zu können. Da für ihn aber scheinbar sei kuscheliges, Sicherheit vermittelndes Nest verändert wurde, können Sie versuchen, dort, wo die Stäbe entfernt wurden, ein gerolltes Handtuch zu legen, dass die Geschlossenheit andeutet. Gleichzeitig mag er vielleicht abends einer ansprechenden und zugleich entspannenden Musik (Kinderlieder?) oder einem Hörspiel zuhören, sodass er das Herausklettern (hoffentlich) vergessen wird. Viel Erfolg, erholsames Wochenende und: bis bald?
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