Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster Habe folgendes problem mein Sohn soll nächste woche die Polypen rausbekommen.Habe mit ihn auch darüber gesprochen und ihn gesagt das Die Ärzte das machen,damit er besser luft durch die Nase bekommt.Und das er dabei Schläft und deswegen auch nix mitbekommt und es auch bestimmt nicht wehtut und die Mama ist ja auch dabei. Jetzt war er aber zwei Wochen bei Seinen vater (wir leben getrennt)und er hat den Jungen 5Jahre alt erzählt das die Ärzte in mit den Messer die Polypen rausschneidet.Und auf die frage von unseren Sohn blute ich dann?Meinte er wohl naklar wie Sau. Und jetzt hat unser Sohn Angst vor der Op kann ich auch verstehen nach einer solchen storry.Habe mit mein ex schon geredet und ihn bebeten den Jungen zu sagen das er ihn misst erzählt hat,aber er meint ich hätte die op angeleiert also wäre es auch meine Aufgabe ihn darauf vor zubereiten. Das ist jetzt garnicht mehr so einfach nachdem was ihn erzählt wurde und dann kommt ja auch noch die phantasie von ihn dazu.Wenn er jünger wäre würde ich ja ein paar tage garnix drüber sagen so das er alles vergiesst aber dafür ist er mit 5 zu alt.
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Bitte informieren Sie Ihren Sohn darüber, dass Krankenhäuser und Ärzte... dazu da sind, den Patienten zu helfen und nicht, um sie zu ärgern. Informieren Sie ihn darüber, dass es schon ein wenig bluten wird, er aber davon gar nichts merkt, weil er schläft und er außerdem einen Saft oder Tropfen bekommt, die extra für Kinder entwickelt wurden, sodass sie auch so gut wie gar keine Schmerzen zu haben brauchen. Viele Kinder vor ihm haben schon die Polypen herausbekommen und die Ärzte sind suuuper nett, wie er bald selbst feststellen kann. Was andere Kinder schaffen, schafft Ihr "starker, mutiger" Sohn doch sicher auch, zumal Sie bei ihm sein werden, sodass er Ihnen sagen kann, wenn ihm Etwas weh tut oder wenn ihm Etwas nicht gefällt. Auf folgenden Seiten finden Sie vielleicht noch nähere Informationen. Sollte Ihr Sohn ambulant operiert werden, können Sie die Freude auf etwas ganz besonders Schönes wecken, wenn er tapfer war. Auch gibt es -liegt er länger im Krkhs.- Bilderbücher, wie: -"Bald geht`s mir wieder gut", Fietzek, Petra/Scholte van Mast,Ruth, Herder-Verlag; - "Mein Krankenhausbuch", Haberer,Gisela/Häusler,Ulla, Falken-Verlag. http://www.akik-bundesverband.de/ http://www.migg-communication.de/akik/ Gute Besserung, liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Hallo, was für ein gefühlsarmer Wicht, wenn ich das mal so sagen darf. Also, bei unserem sohn wurde mit knapp 2 Jahren ein Wasserbruch festgestellt. Das wirde ambulant gemacht. Der HORROR. 3 Wochen später das gleiche, aber Notfallm#ssig, da mit Kot im Bruch (diesmal die andere Seite). Da hatten wir ganze zwei Stunden um unseren Sohn darauf vorzubereiten. Aber im Krankenhaus waren nur nette Ärzte. Auch der Narkosearzt. Alle haben unserem Sohn liebevoll alles erklärt. (natürlich nicht alles). Es gab einen Saft zur Beruhigung und ganz viele Pflaster an Händen und Füssen für die Kanüle. Und unser sohn ist ohne WEINEN, SCHREIEN UND TRETEN mit den Ärzten mitgegangen. Wir durften ja nicht mit. Hat uns echt viel Nerven gekostet. Es wird nicht einfach. Nimm jemanden ins Krankenhaus mit....dem Du vertraust und der deinen Sohn auch gut kennt.Und versuche, wenn es finanziell klappt, dort zu übernachten. Macht alles viel einfacher! Gruß und ich drücke Dir die Daumen. Lass mal wieder etwas von Dir hören (hier im Forum) Alles Gute Conny
Mitglied inaktiv
wenn er 5 ist (mein großer ist auch 5), dann hilft spätestens jetzt nur nopch augen zu und durch: informier dich erstmal selber, versuch ein paar kindgerechte infos aufzutreiben (bibliothek ?) und dann erklär ihm haarklein und realistisch (natürlich nicht so horrormäßig wie dein ex - was ist DAS denn für einer ?) was passieren wird. und auch oft genug, daß er davon nichts merken wird., die phantasien meine ich, kannst du jetzt nicht mehr unterbinden, du kannst sie nur greifbarer machen - und dann wenn sie erklärt und realistischer werden, kann er sie bestimmt besser verarbeiten, als wenn er zu wenig weiß und sich geschichten ausdenken muß. beispiel: natürlich wird das bluten. aber erstens nicht "wie sau" (säue bluten uim allgemeinen auch nicht - zumindest nicht in dne situationen wo kinder sie kennenlernen) und zweitens wird er davon ja gar nichts merken. - also so würde ich es mit meinem sohn machen, der ist auch so ein phantastikus ;-) Viel erfolg ! Silke
Mitglied inaktiv
jj
Mitglied inaktiv
Hallo Am besten erzählst du die Geschichte, wie ein kliener Bär ins Krankenhaus musste, sein freund hätte Ihm auch erzählt das es dann Blutet und so!! Aber das war nicht wahr, er hat ein Roten saft bekommen, dann wurde er sooo müüde.. dann gab es ein kleiner Pikser, und dan ist er eingeschlafen.. er wachte auf und die MAMA sas lächelnd da, mit einem Geschenk in der Hand, und dann konnte der Bär wieder viel besser Atmen. er ging dann schnurstraks zum Freund und sagte ach du hast mir nur misst erzählt, es hat gar nicht geblutet.. der Freund entschuldigte sich und sagte , dut mir leid, das war übertriebn und gelogen.. DArfst du Ihn dann gleich Heim nehemen? schläftst du auch im Krankenhaus wenn er dort bleiben muss? darf man nämmlich bei Klienkindern bis zu 6 jahren.. Alles gute wünscht euch silvia
Ähnliche Fragen
Hallo, Meine Tochter ist bald 11 Monate und ich habe mich während der Coronazeit sehr mit Kontakten zurückgehalten. Jetzt habe ich mich kürzlich mit einer Bekannten hier im Ort zuerst bei ihr und jetzt bei uns getroffen und sobald deren 1jähriges Baby Geräusche macht, fängt meine Tochter bitterlich an zu weinen und uriniert auch verstärkt. Dann ...
Guten Tag Frau Ubbens, ich hätte mal eine Frage zum Medienkonsum. Mein Sohn ist 5 hat hat panische Angst vor Filmen aller Art. In der Kita wird zur Weihnachtsfeier immer ein Film angemacht und er sitzt da zB als einziger im Gruppenraum und spielt, weil er bereits beim Vorspann schreiend aus dem Raum läuft. Er hat vor allem Angst vor Geräuschen. ...
Hallo Frau Ubbens, meine 2 Jährige Tochter hatte eine ängstliche Phase, in welcher sie vor bestimmten Dingen Angst hatte. Entsprechend viel Aufmerksamkeit war dann nötig um ihr diese zu nehmen. Neuerdings benutzt sie das Wort "Angst" aber bei allem möglichem und ohne dass tatsächlich eine Angst besteht. Zum Beispiel :wir sehen eine grüne Ampel und ...
Guten Tag, meine Tochter ist 10 Jahre alt und jetzt, wo wieder Tiere wie Bienen/Wespen fliegen, bekommt sie wieder Angst. Seit 2 Jahren ist sie richtig panisch, wenn etwas um sie herum fliegt. Letztes Jahr ging es so weit, dass wir nicht draußen essen konnten und sie teilweise garnicht vor die Tür wollte. Wir haben schon alles durch, von Büchern ...
Liebe Frau Ubbens! Vielleicht haben Sie einen Rat für mich. Mein Sohn ist 21 Monate alt (sicher gebunden, normalerweise ein mutiges, fröhliches und lebhaftes Kind). Seit ca. 1 Monat will er keine Gebäude bzw. Situationen betreten, die ihm nicht absolut vertraut sind. Er fängt an zu weinen und zu schreien und versucht alles, um von dort wieder we ...
Mein Mann und sind beide sehr tierlieb, haben aber keine Haustiere. Unser Sohn 18 Monate hat seit der ersten Begegnung Angst vor Tieren aller Art. In Büchern freut er sich, aus der Entfernung findet er sie spannend und benennt sie sofort. Kommen die Tiere näher als 2m klammert er sich an uns und bei weiterer Annäherung kriegt er Panik und schreit ...
Guten Tag, meine Tochter (6 Jahre) war schon als Kleinkind sehr schüchtern, hatte auch immer Angst vor Tieren und auch vor neuen Situationen. Zusätzlich hat sie beim Erhalt von Geschenken immer zu weinen begonnen und war sehr ungern in Kontakt mit Erwachsenen, die keine unmittelbaren Bezugspersonen waren. Nun ist sie in der Grundschule u ...
Hallo, unser Sohn geht nun seit einer Woche in den Kindergarten und macht es ansich super. Heute war er schon 2,5 Stunden allein dort. Ich gehe am Morgen immer mit in den Gruppenraum. Er lässt sich dann in der Regel schnell von seinem Erzieher mitnehmen, im etwas zu spielen. Ich verabschiede mich dann nach etwa 10-15 Minuten und gehe in den ...
Hallo, Mein Sohn wird im Mai 6 Jahre alt. Er ist ein sehr aufmerksamer, spielfreudiger Junge, aber auch sehr sensibel und ruhig. Er geht in den Kindergarten und war bislang immer sehr zufrieden dort. Seit einiger Zeit ist er aber etwas ruhiger geworden, kommt mit den ganz wilden Kindern nicht so zurecht,kommt mit Ablehnung nicht gut klar bzw w ...
Guten Tag, Ich brauche bitte einen Rat weil ich mich bis Freitag entscheiden muss ob unser Kind im September in die Krabbelstube geht oder in eine alterserweiterte Gruppe ( 2 bis 6 Jahre, 18 Kinder) geht. Eigentlich war ich immer für die Krabbelstube ( nur 10 in etwa gleichaltrige Kinder ab18 Monaten bis zum 3. GEBURTSTAG). Allerdings hat ...
Die letzten 10 Beiträge
- Alles Gute!
- Mein Sohn 2,5 Jahre lehnt mich seit einem Jahr ab
- Umgang mit Schwiegermutter
- Kind möchte nach knapp 2 Monaten immer noch ungern in den Kindergarten
- Zu meiner Frage am 22.10.
- Trennungsangst - Eingewöhnung Kinderkrippe verschieben?
- Er hört gar nicht mehr auf mich
- Uneinigkeit zwischen Papa und Mama: Wie am besten bei Wutanfällen reagieren (2 Jahre)?
- Kind 12M wirft alles auf den Boden
- Papa nicht ernst nehmen