LA_city
Hallo Frau Ubbens, meine gerade 3 gewordene Tochter steckt mitten in der besten Trotzphase. Insgesamt lässt sich das aber ganz gut steuern. Mit ein bisschen Ablenkung und Konsequenz kriegen wir das gut hin. Ein riesen Problem haben wir aber nach dem Mittagsschlaf, den sie immer noch braucht (ab ca 13.00 für ca 1,5 Std, steht morgends von alleine um 6.00 auf). Sie hat nach dem Aufwachen derart schlechte Laune, dass es inzwischen für alle eine Qual ist und das unabhängig davon, ob ich sie wecke, oder sie von selbst aufwacht. Sie klammert sich an mich, weint bei der kleinsten Kleinigkeit und alles ist sowieso falsch und wird mit Geschrei quittiert. Ich gebe ihr soviel Zeit wie möglich, sie darf auch auf meinem Arm bleiben, aber das löst das Problem nicht. Das ganze kann nach 15 min vorbei sein, aber auch bis zu 2 Stunden andauern. Dann ist es als hätte jemand einen Schalter umgelegt und alles ist gut. Wir haben schon versucht, ihr sofort Essen anzubieten, da auch das Mittagessen oft spärlich ausfällt. Das wird meist abgelehnt. Spielen, spazierengehen etc mag sie dann nicht, Ignorieren bringt keinen Erfolg. Mittagsschlaf weglassen macht es eher schlimmer, da sie dann nachmittags müde wird. Es gibt auch Tage, an denen sie mit bester Laune aufsteht (ohne, dass irgendwas anders wäre), aber das ist die Ausnahme. Inzwischen sind alle nur noch genervt und jeder Nachmittag ist eine Nervenprobe für mich. Ich brauche dringend "Tipps" und eine "Sicht von außen". Vielen Dank im Voraus!
Liebe LA_city, meist schlafen die Kleinen mittags nicht so tief wie nachts und es fällt ihnen schwer sich bewußt von einer Situation auf die Nächste innerhalb kurzer Zeit umzustellen. Versuchen Sie, nicht zu viele verschiedene Dinge auszuprobieren, da Ihre Tochter damit nur überfordert wird. Überlegen Sie sich eine Methode, wie Sie nach dem Aufwachen/Aufwecken vorgehen wollen. Legen Sie sich vielleicht mit Ihrer Tochter noch einmal ins Elternbett oder ins Bett Ihrer Tochter. Kann sich Ihre Tochter darauf einlassen? Probieren Sie es eine Woche lang jeden Tag in Folge aus. Können nun alle Beteiligten etwas entspannter mit der Situation umgehen? Viele Grüße Sylvia
Ähnliche Fragen
Guten Tag! Unser Sohn ist nun 11 Monate. Er tat sich seit er 5 Monate ist schwer länger als 30 Minuten zu schlafen. Das ist auch heute noch so. Er schläft inzwischen vormittags meist 25-35 Minuten (in der Regel im Kinderwagen) und mittags im Bett 60-90 Minuten. Allerdings wird er oft nach 30 Minuten wach, ich helfe ihm dann weiterzuschlafen mit s ...
Liebe Frau Ubbens, vor zwei Wochen hatte ich bzgl weinen vor dem Mittagsschlaf von Ihnen den Rat bekommen Mittags- und Vormittagsschlaf weiter auseinander zu ziehen. Danke für Ihre Rückmeldung! Lustigerweise hat mein Sohn am nächsten Tag morgens nicht mehr geschlafen und dafür nur mittags etwa 90 Minuten. Er war dann auch zufrieden und ich hab ...
Hallo, meine Tochter (5 Monate) hat bis vor 3 Tagen noch ca. 4-5 kurze Schläfchen untertags gemacht (je ca 45 min). Nachts hat sie von ca 18.30 bis 5.30 bis 6.00 geschlafen, wobei sie ab ca 4h recht unruhig war und ich ihr 1-2x den Schnuller wieder geben musste. In den letzten Tagen war sie untertags oft müde und hat sich die Augen gerieben. Sei ...
Hallo, mein Sohn ist fast 2 1/2 Jahre alt und geht seit Juli in den Kindergarten. Seit etwas mehr als 2 Monaten macht er keinen Mittagsschlaf weil er sich dagegen gewehrt hat und Abends probleme beim Einschlafen hatte (teilweise bis 22 uhr). Nun ist es aber so das wir jeden Abend den Kampf beim Essen haben, er kämpft regelrecht um nicht einzuschl ...
Hallo mein Sohn ist aktuell 9 Monate alt und hat 2 kurze Nickerchen und einen langen Mittagsschlaf. Nachts schläft er alleine ohne Hilfe ein, lediglich sitzt der Vater dabei und hält evtl. sein Händchen. Tagsüber geht es leider nicht so wie Nachts. Da möchte er noch geschaukelt werden. Ich habe versucht mich dazuzulegen, aber er macht da ...
Liebe Frau Ubbens! Unser Sohn (2,75 Jahre) ist gerade in der sogenannten Trotzphase. Leider kommt erschwerend hinzu, dass er einfach keinen Mittagsschlaf mehr machen möchte und, im Vergleich zu vorher, auch morgens sehr früh aufsteht. Davor ist er zwischen 7 Uhr und 7.45 aufgewacht, und Mittagschlaf von 13.00 bis ca. 14.00 Uhr. Nun wacht er zwis ...
Hallo, mein Sohn ist im März 2 Jahre geworden. Er wird meistens morgens um 8 Uhr wach. Mittags gegen 13 -15 Uhr macht er seinen Mittagsschlaf. Meistens hat er abends mit Einschlagbegleitung immer zwischen 20.30 - 21.00 Uhr geschlafen. Mittlerweile ist es aber meistens weit nach 21.30 Uhr. Durch die Einschlagbegleitung liege ich immer Ewigkeiten d ...
Sehr geehrte Frau Ubbens, mein Sohn kommt mit 1 Jahr und 3 Monaten in den Kindergarten, also in 6 Wochen. Derzeit ist es so, dass er noch zum Mittagsschlaf und am Abend zum Schlafen gestillt wird. Meist schläft er dabei ein. Das ist im Kindergarten natürlich nicht möglich. Ich frage mich also, ob es besser wäre, ihm jetzt schon das Stillen vor ...
Hallo, meine Tochter ist 2 1/2 Jahre alt. Sie ist ein fröhliches, ausgeglichenes Kind. Natürlich mit Wutanfällen hier und da und die Autonomiephase ist gerade recht ausgeprägt, aber alles im Rahmen. Viel mehr stresst mich das Thema Mittagsschlaf. Hier kurz und knapp die Fakten: - sie schläft seit knapp 12 Monaten nachts durch, schläft Abend ...
Kleinkind 30 Monate seid 12 Monaten in der Krippe. Eingewöhnung lief super , vor 8 Monaten wurde es selber 6 mal gebissen. Danach fing er selber an zu beißen Erzieher und Kinder. Das hörte auf nach einer Krippenpause aufgrund von Urlaub. Danach gab es immer Rückmeldung er sei sehr aktiv. Seit 1 Monat nachdem er sich einmal selber gebissen hat ärger ...
Die letzten 10 Beiträge
- Alles Gute!
- Mein Sohn 2,5 Jahre lehnt mich seit einem Jahr ab
- Umgang mit Schwiegermutter
- Kind möchte nach knapp 2 Monaten immer noch ungern in den Kindergarten
- Zu meiner Frage am 22.10.
- Trennungsangst - Eingewöhnung Kinderkrippe verschieben?
- Er hört gar nicht mehr auf mich
- Uneinigkeit zwischen Papa und Mama: Wie am besten bei Wutanfällen reagieren (2 Jahre)?
- Kind 12M wirft alles auf den Boden
- Papa nicht ernst nehmen