mein sohn , 3,5 jahre geht seid einem jahr in die Kita halbtags und hat oft keine lust auf den kindergarten. Eingewöhnung war nicht sanft, ich habe selbst viele fehler gemacht. jetzt hat er sich einleben müssen. nun haben wir an einen kindergartenwechsel in einen waldkindergarten gedacht und angemeldet. da kann man solange Eingewöhnung machen, wie das Kind braucht. meine tochter, 11 Monate, geht dann mit 3,5 jahren, soll später einen besseren start haben in die Kita. weitere Vorteile vom waldkindergarten, dass gleichzeitig mit meinem sohn zwei freunde eingewöhnt werden. meine bedenken gehen nun dahin, wie verkraftet er eine zweite Eingewöhnung mit 4 jahren? und einer der zwei freunde hat auch schon eine misslungene, abgebrochene Eingewöhnung hinter sich und wird bestimmt diese Ängste auch auf meinen sohn übertragen und sie sich vielleicht gegenseitig anstecken mit Unlust auf Kita. meine allergrößte sorge aber geht dahin, dass die zwei freunde nicht jeden tag die Kita besuchen werden und ich angst davor habe, dass mein sohn dann auch nicht dort bleiben will, wenn seine freunde nicht da sind. ich möchte meinen sohn schon regelmäßig halbtags bringen. ich möchte meinen sohn nicht schreiend dortlassen. das war so schlimm für mich und ich versuche es jetzt besser zu machen. ich habe noch eine frage, ist es besser ein Kind regelmäßig 5 tage in die Kita zu bringen, mein sohn würde halbtags gehen, oder zum Beispiel nur 3 tage die Woche? meine letzte frage, ich würde bis zum wechsel in den waldkindergarten meinen sohn nochmal für ein halbes jahr zu hause lassen und eine kitapause machen. ich denke das ist gut, anstatt so ein übergang von Kita zu Kita. es tut mir leid, dass ich soviele fragen stelle, aber es beschäftigt mich sehr und ich versuche die Zukunft meiner kinder ein wenig besser zu gestalten. ganz liebe grüße von antje tautorat und ich finde es so fein, dass es menschen wie sie gibt, die anderen menschen einfach selbstlos helfen. dankeschön
von taisa am 19.01.2015, 08:10