Mitglied inaktiv
Liebe Frau Schuster, wie bringe ich meine Kira (14 MO) dazu, dass sie morgens mit mir frühstückt und nicht mehr im Bett gleich nach dem Aufwachen ihre Flasche will. Sie wacht leider sehr hungrig auf (da sie abends sehr wenig isst) und ist erst glücklich, wenn sie mind. 200 ml Milch geleert hat. Kann ich denn ein vor HUnger quengelndes oder weinendes KInd wickeln, anziehen und dann erst zum FRüchstückstisch setzen? Kommt mir herzlos vor. Oder gewöhnen sich die Kleinen daran, dass es nicht sofort nach dem Aufwachen etwas gibt? Danke und liebe Grüße aus Ö Susanne
Christiane Schuster
Hallo Susanne Wenn Sie nicht möchten, dass Kira erst Etwas trinkt, bevor sie angezogen am Frühstückstisch sitzt, sollten Sie sie schon abends auf diese Tatsache hinweisen. Erklären Sie ihr, dass sie lieber ein wenig mehr essen oder trinken sollte, damit sie leichter bis zum Frühstück warten kann. Überlegen Sie aber auch einmal, ob es nicht vorübergehend sinnvoller ist (bis Kira sich gewöhnt hat), ihr rasch die Windel zu wechseln und sie dann im Schlafanzug frühstücken zu lassen. Informieren Sie sie in jedem Fall vorher über Ihren Handlungswunsch, damit Ihre Tochter sich Daran orientieren kann. Handeln Sie anschließend aber bitte konsequent, damit sich in Ihrer Familie ein bestimmter Rhythmus entwickeln kann und Jeder weiß, "wo``s lang geht". Liebe Grüße und: erholsames Wochenende!
Mitglied inaktiv
Liebe Susanne! Wir handhaben es so, daß Lena (15 Mo) zuerst ihr Fläschchen bekommt - gleich nach dem Aufwachen. Dann spielt sie ein wenig, während ich das Frühstück zubereite. Danach gibt es ein gemeinsames Frühstück, an dem auch Lena teilnimmt - sie ißt mal mehr mal weniger, aber es ist gemeinsam. Ulli
Mitglied inaktiv
Hallo Susanne, warum laßt Ihr sie nicht im SChlafanzug frühstücken? Meine Tochter kriegt auch direkt nach dem Aufstehen ihr Müsli, dies isst sie mit mir zusammen. Danach ziehe ich sie an. Das geht mit vollem Magen auch besser und entspannter. Gruß, Mima
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