Mitglied inaktiv
Mein Sohn ist nun 20 Monate alt. Er spricht kaum für sein Alter im Vergleich zu anderen, die bereits anfangen 2-Wort-Sätze zu bilden. Seine wenigen Wörter sind: Mama, Papa, Da, Nein, Ball (bewusst eingesetzt) Ab und zu kommt noch ein: Ja Soweit ich weiß sollen sie mit 2 Jahren ca. 30 bis 50 Wörter können und auch erste 2-Wort-Sätze, wie "Mama komm" usw. bilden können. Sein Gehör habe ich testen lassen, das ist in Ordnung. Ich versuche ihm was vorzulesen, er rennt dann entweder davon oder reißt mir das Buch aus der Hand, wirft es auf den Boden und trampelt drauf rum. Ich habe auch ein Bildwörterbuch aus Pappe auf dem ich ihm die Gegenstände zeige und den Namen dazu sage, genauso wenn er neben mir steht, erkläre ich ihm, was ich mache. Er hört abends eine Musik CD zum einschlafen, ich singe hier zum Großteil mit. Er versteht auch alles, folgt einfachen Aufforderungen, wenn er nicht gerade bockig ist und mit "Nein" antwortet. Motorisch ist er sehr fit würde ich sagen, er läuft seit er 16 Monate alt ist, mittlerweile rennt er auch schon, er steigt alleine die Treppen rauf und runter mit festhalten am Geländer. Er klettert auf das Sofa, Stühle usw. Ich habe das Thema bei meiner Kinderärztin angesprochen, sie meinte wir sollen einen Termin bei der Frühförderstellen ausmachen. Dann habe ich noch ein Problem: Ich würde meinen Sohn gerne für nächstes Jahr für den Kindergarten anmelden er ist dann 2 Jahre und 7 Monate alt. Momentan ist er bei der Tagesmutter, wo das älteste Kind nun in den Kindergarten kommt, das nächste ist grade mal 3 Monate älter und wird nächstes Jahr auch in den Kindergarten gehen. Lasse ich nun meinen Sohn bei der Tagesmutter, hat er kein älteres Kind mehr als "Vorbild", also jemandem von dem er sich was abschauen kann. Wäre es da nicht sinnvoller ihn frühzeitig in den Kindergarten zu geben? Oder würde er da vom Sozialverhalten einfach untergehen? Das ist die Meinung meiner Tagesmutter. Außerdem wäre es für uns einfacher, denn der geplante Kindergarten ist nur 5 Minuten zu Fuß weg, während die Tagesmutter 25 Minuten zu Fuß weg ist. Ich denke da auch an meinen behinderten Mann. Was meinen Sie dazu?
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Da Ihre Kinderärztin, die Ihren Sohn bereits eine Weile persönlich kennt, eine Frühförderung als geeignete Maßnahme ansieht, Ihren Sohn altersgerecht zu fördern und zu fordern, sollten Sie meiner Meinung nach einen entsprechenden Termin vereinbaren und den Erfahrungen der dortigen Fachleute vertrauen. Ob ein früher Kiga-Eintritt geeignet ist, hängt im Wesentlichen vom Konzept der Einrichtung, von der dortigen Gruppen-Zusammensetzung und dem Personalschlüssel ab. Wenn möglich, vereinbaren Sie im angestrebten Kiga doch mal mit Ihrem Sohn gemeinsam einige Besuchstermine, da an erster Stelle Ihr Sohn sich in dieser Einrichtung auch wohlfühlen muß. Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Tu es! Meine Kleine war auch so, dass sie sich wenig konzentrieren konnte, alleine spielen ging gar nicht, sie hing mir am Rockzipfel, war sprachlich so fit,. daß sie mit 12 Monaten ganze Sätze sprach - aber wahrnehmungsgestört war! Sie bekam dann 1,5 Jahre einmal pro Woche bei uns Frühförderung Die Dame die zu uns kam hatte immer einen riesen Sack dabei wo alles mögl. drin war an Spielsachen und Puzzles etc. pp. und meine Tochter lernte, so nach und nach, sich auch mal 5 Min. hinzusetzen und sich zu "beschäftigen". Sie hat diese Stunden über alles geliebt! Und heute ist sie 3 Jahre und 7 Monat und absolut integer, geht als I - Kind in den Kindergarten und ist ein 1a - Super - Mäuschen geworden! ;-)) LG Jamu
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