Mitglied inaktiv
Liebe Schuster, von der Kindertherapeutin wurde uns empfohlen unseren Sohn dringend 1 Jahr eher einschulen zu lassen. Ich selbst war schon immer verunsichert, da ich ihn nirgends "zuordnen" konnte. Verglichen mit den Kindern in seiner Alterstufe kam er mir schon immer "größer" vor, verglichen mit den Kindern in einer Alterstufe höher, stellte ich schon hie und da Unterschiede fest. Da mir die Entscheidung schwer fiel, suchte ich hier im Forum Beiträge zu diesem Thema. Bislang waren die ganzen Begründungen für und wider immer einleuchtend für mich, haben mich aber nie richtig überzeugt. Bis jetzt: die eine Begründung von Ihnen, nämlich die der körperlichen Reife, auch im Hinblick auf die Pubertät etc. Sie haben mir sehr geholfen - auch ohne ein Posting von mir. Danke. Einen schönen Tag wünscht Ihnen Saansani
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Dieses Lob höre ich natürlich gerne und ich weiß, wie schwer eine derartige Entscheidung ist, habe ich doch selbst 2 Kann-Kinder gehabt. Noch heute bin ich froh darüber, sie NICHT vorzeitig eingeschult zu haben, sondern ihren Wissensdurst in zusätzlichen Interessengruppen gestillt zu haben, die doch nahezu zu jeder Zeit -wenn die schulischen Anforderungen größer werden- beendet werden können. Denn: ein Schuljahr zurück gehen zu müssen, bedeutet für die Kinder meist eine gehörige Niederlage, die sich dann wiederum auf ihr Lernverhalten auswirkt. Aber: Diese Entscheidung MUSS Jede(r) für sich selbst fällen, da nur die Eltern/Erziehenden selbst das Kind am Besten kennen. Liebe Grüße und: bis bald?
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Liebe Frau Schuster, bezüglich des früheren Einschulens von Kann-Kindern habe ich von Ihnen einige Postings gelesen. Leider finde ich ein bestimmtes (da haben Sie Bezug genommen auf die Pubertät) nicht mehr. Freunde von uns haben eine Tochter, geboren Ende August und möchten gerne, dass sie mit 5 in die Schule kommt. Wir finden, (wir haben selb ...
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