Mitglied inaktiv
Meine Tochter Lena ist 21 Monate alt und hat bisher eigentl. ohne Probleme gegessen. Nun fängt Sie aber an mittags z. B. gar nichts mehr zu essen. Egal was ich koche, manchmal probiert Sie nicht mal und dreht gleich den Kopf weg.Auch alleine nimmt Sie nichts, außer ich koche Maultaschen. Auch abends und morgens habe ich das Problem, dass Sie immer nur die Wurst vom Brot isst. Bisher hat Sie wenigstens das Brot gegessen, welches ich Ihr in Mund geschoben habe, nun aber spuckt Sie das Brot anschließend auch wieder raus. Ich habe eigentlich keine Angst, dass Sie vom Fleisch fällt, aber mir geht es auch darum, dass Sie wenigstens eine warme Mahlzeit am Tag hat, jetzt im Winter sowieso und dass das nicht in eine einseitige Ernährung ausartet. Morgens trinkt Sie noch einen Schoppen und als Zwischenmahlzeit isst Sie als einen Kinderfruchtquark. Vielleicht können Sie mir da einen erziehungstechnischen Rat geben wie man das am besten lösen kann. Vielen Dank! Freundliche Grüße Birgit
Christiane Schuster
Hallo Birgit Da Ihre Tochter nicht untergewichtig zu sein scheint sollten Sie ihren mangelnden Appetit gelassen hinnehmen. Gesunde Kinder holen sich schon die Nahrung, die sie benötigen. Bieten Sie ihr immer wieder zu geregelten Mahlzeiten etwas zu essen an. Berücksichtigen Sie dabei ihren Geschmack ohne direkte "Extra-Würste zu braten". Mag sie nicht essen, sollte sie bis zur nächsten gemeinsamen Mahlzeit warten müssen. Je mehr Sie sie unter Druck setzen, Etwas essen zu müssen, umso mehr wird sie sich sperren. Lassen Sie sich bei der Zubereitung der Speisen helfen. Selbst"gekochtes" regt meist dazu an auch selbst zu essen.- Liebe Grüße und: bis bald?
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