Frage im Expertenforum Erziehung an Christiane Schuster:

Einschulung

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Frage: Einschulung

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hallo liebe Frau Schuster, da Dr. Posth ja so selten da ist können sie mir viell. auch hier einen Rat geben.. also die SAche ist die, habe ja schon festgestellt, dass Kinderpsychologen und Erziehungstrainerinnen etwas verschiedener Meinung sind, natürlich bin ich dankbar mal beide Seiten gehört zu haben. Tja ich war ja zur Mutter Kind Kur, und da meine Tochter (6) sehr sehr lebendig, neugierig, sehr gut Aufnahmefähig, Weit und dennoch verträumt und sehr albern ist sagte die Erzeihungstrainerin, dass ganz besondere Qualitäten in Ihr stecken und sie von sich aus auch sagte, dass sie weit und so ist ebend nur ein südländisches Teperament in Ihr steckt und sie etwas verzogen wäre, wärend der Psychologe sagte, sie solle ein Jahr zurrückgesetzt werden(demnach wäre sie 7,5 Jahre) sollte weil sie ebend so albern und verträumt ist und er sie in die ADS einordnen würde. Also die Diagnose der Erziehungstrainerin beruht sich auf die des Kinderarztes und seine vor Ort festellenden Diagnosen. Er sagte mir halt ich solle nichts tun und dafür sorgen, dass sie bei 30 Kindern in einer Klasse nicht unter geht, genauso die Erzeihungstrainerin sagte ich solle dafür sorgen, dass Ihre Qualitäten eingesetzt werden und sie gefördert werden muss und so weiter(ich solle froh sein wenn sie endlich aus dem Kiga draussen ist) Naja und nun Frau Schuhster vielleicht haben sie einen Tipp für mich, wie bitte soll ich soetwas anstellen? Ich habe keine Ahnung, wir haben sehr sehr wenig Personal hier an der Schule und die Schule ist sogar aus die Hilfe der Eltern angewiesen, mit Lesen und solchen SAchen. Es grübelt mir total und ich möchte doch das richtige tun, denn wer soll unter 30 Kindern Zeit für eine Bitte finden:-(( danke schonmal!!! lg


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Hallo Ratsuchende Es kann durchaus sein, dass Ihre Tochter verträumt und albern erscheint, weil sie im Kiga unterfordert ist und einfach "abschaltet", aber dennoch wie jedes Kind eine liebevolle Aufmerksamkeit benötigt, die sie durch Albernheit/Clownerie zu erreichen versucht. Aus diesem Grund rate ich Ihnen auf jeden Fall zur Einschulung, bzw. sprechen Sie zusätzlich über Ihre Sorgen auch noch mit den Fachkräften während der Schuleingangs-Untersuchung. Bis es dann soweit ist, empfehle ich, Ihre Tochter an einer Interessengruppe teilnehmen zu lassen, wo sie dann gezielt gefordert, aber auch zusätzlich gefördert wird Ist Ihre Tochter motiviert, Etwas zu tun und auch zu erreichen und erhält sie für ihr Tun die notwendige Anerkennung, wird sie auch ihren Platz in einem Klassenverband finden und verteidigen können! Liebe Grüße und: bis bald?


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