Mitglied inaktiv
Unser 10 Wochen alter Sohn "fremdelt" bei seinem Vater. Egal was mein Mann macht, unser Kind schreit und lässt sich nicht von ihm beruhigen. Nehme ich den Kleinen jedoch auf den Arm, ist er innerhalb kürzester Zeit ruhig. Wir sind sehr traurig, weil mein Mann natürlich an seinen Vaterqualitäten zweifelt und schon so manche Träne vergossen hat. Dabei hat mein Mann sich nicht verändert. Er trägt keinen anderen Duft und auch sonst macht er alles wie immer. Was können wir tun, damit das aufhört? Mein Mann traut sich mittlerweile nämlich gar nichts mehr zu, was sich dann natürlich auch wieder aufs Kind überträgt. Vielen Dank für die Antwort!
Christiane Schuster
Hallo kriegers Bitte betreuen Sie Ihren Sohn so oft wie möglich gemeinsam, indem Ihr Mann zunächst nur tatenlos danebensteht, Ihrem Sohn mal ein Spielzeug reicht usw. Sehr behutsam wechseln Sie dann Ihre Rollen, sodass Ihr Sohn Sie auch dann noch stets in Sicherheit vermittelnder Nähe sieht, bzw. spürt. Er wird von sich aus Kontakt zum Papa aufnehmen, sobald er sich auch bei ihm sicher orientieren kann. Trösten Sie Ihren Mann bitte Damit, dass dieses Verhalten gar nicht so ungewöhnlich ist und er überhaupt nicht an seinen Fähigkeiten zu zweifeln braucht. Die Kleinen nehmen mit zunehmender Entwicklung auch zunehmend ihre nächste Umgebung bewußt wahr und da ist die Mama nun mal die vertrauteste Bezugsperson. Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Hallo, ich verstehe deinen Mann sehr gut, denn bei uns gab es auch Phasen, wo meine Tochter partu nicht zu mir wollte, sondern nur beim Papa sein wollte. Ich nehme an es ist Euer 1. Kind? Sag deinen Mann schöne Grüße, seine Zeit wird kommen, wo er an Nr. 1 steht und du das Nachsehen hast :o) Alles Gute Euch Sandra
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