Mitglied inaktiv
Hallo, ich habe folgende Situation: Mein Sohn 2 1/2 ist bisher nur in einer Spielgruppe in der auch die Mütter dabei sind. Nun ist es so daß fast alle Nachbarskinder (jünger und älter) in Spielgruppen und Kindergarten gehen in denen die Mütter nicht dabei sind. Mir wurde nun öfter die Frage gestellt wann denn mein Sohn auch in den Kindergarten gehe. Bisher dachte ich er braucht das nicht - es ist noch eine Schwester von 10 Monaten da - ich bin ja zu hause. Die meisten sagen aber er bräuchte die Abwechslung zu anderen Kindern, Spielanregungen und Forderungen sowie Förderungen und das Loslassen von Mama. Ist es nun ratsam ein Kind mit 2 1/2 in den Kindergarten zu schicken oder soll ich ihm die "Freiheit" seiner Kindheit noch zwei Jahre lassen. Ich bin momentan ziemlich durcheinander. Über Ihre und eure Meinungen freue ich mich schon sehr. Gruß Sylvia
Christiane Schuster
Hallo Sylvia Haben Sie zu Hause die Möglichkeit, Ihren Sohn in der Verwirklichung seines großen Entdeckungs-Drangs zu unterstützen, gehen Sie viel mit ihm spazieren und auch auf Spielplätze, hat er die Gelegenheit auch mal mit Gleichaltrigen außerhalb der Spielgruppe zu spielen, schauen Sie sich viel Bilderbücher mit ihm an und unterhalten Sie sich viel mit ihm, wird er eigentlich auch zu Hause seinem Alter entsprechend ausreichend gefördert. Beobachten Sie ihn und stellen Sie fest, dass er mit sich und seiner Umgebung zufrieden ist, ist die Förderung in einer größeren (Kindergarten-)Gruppe erst dann nötig, wenn Sie das Gefühl haben, sein Sozialverhalten und seine Konzentrationsfähigkeit kann in der Kleinfamilie nicht mehr ausreichend gefördert werden. Vielleicht fühlt er sich im KiGa sogar abgeschoben, weil Sie sich dann ja nur noch um sein Geschwister kümmern?- In jedem Fall sollten Sie ihn 1Jahr vor der Einschulung in einer öffentl. Einrichtung anmelden, damit er lernt, sich von der vertrautesten Bezugsperson und von der Kernfamilie zu lösen und ein starkes Selbstwertgefühl zu entwickeln, damit er in einem Klassenverband, wie er es in der Schule vorfindet, nicht "untergeht". Alles Gute und: bis bald?
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