Guten Tag Prof. Costa, Ich bin aktuell in der 36 Woche und weiss dass meine Frage etwa verspätet ist aber immerhin würde ich gern wissen. Ich war nie die grosse Trinkerin, auch in der Schwanegrschaft habe ich es nie richtig geschafft regelmäsig viel zu trinken, obwohl ich mir immer Mühe gegeben habe und diverse Strategien probiert habe. Es kommt oft dazu dass ich Panick bekomme, ich habe wieder wenig getrunken und dem Kind geschadet. Habe natürlcih so vieles unterschiedliches gehört und gelesen und bin verwirrt. Laut meiner FA ist alles mit dem Kind und dem Fruchtwasser völlig in Ordnung. Meine Urinproben sind auch immer ok gewesen. Gibt es einen direkten Zusammenhang zwischen den Mengen Wasser, die ich trinke und der Gesundheit des ungeborenen Kindes? Oder es nimmt was es baucht und die Folgen von ein bisschen weniger Flüssigkeiten sind nur für mich? Ich habe leider kein medizinisches Wissen und wäre dankbar für eine kurze Aufklärung. Danke
von boray am 09.08.2022, 10:54