DrAlex
Sehr geehrte Experten, vielen Dank für Ihr Beratungsangebot. Unsere Tochter ist nun 7 Monaten (Geburtsgewicht 3660 g, z.Z. 7600 g). Seit sie ca. 6 Wochen ist, erbricht sie ab und zu. Damals noch sehr häufig (3x/Tag). Manchmal kurz nach dem stillen, manchmal auch erst 2 Stunden später. Es kommt immer wenig schon verdaut aussehende Milch hoch und läuft ihr einfach etwas aus dem Mund. Schluckauf hatte sie auch häufig. Mit Beginn 6. Monat haben wir mit Beikost angefangen. Seitdem ist es weniger geworden. Allerdings ist sie sehr mobil. Und nun kommt es manchmal vor, das ca. 2-3 Stunden nach dem Mittagsbrei beim rumkugeln noch ein Schwap Brei wieder raus kommt. Sie scheint das nicht zu stören, aber wir machen uns Sorgen. Milch erbricht sie noch ab und zu, aber seltener. Die Kinderärztin meint, dass es nicht schlimm ist, solange sie zunimmt. Aber kann dadurch nicht die Speiseröhre geschädigt werden? Der erbrochene Klecks riecht manchmal sehr sauer. Sie wird momentan früh und nachmittags voll gestillt. Mittags und abends gibt es Brei. Sie schläft schon lange durch und isst sehr viel (mittags z.B. 220 g). Ich würde auch mehr stillen, aber sie scheint kein Bedürfnis zu haben. Wegen dem erbrechen tragen wir sie auch noch eine Weile nach den Mahlzeiten und dann schläft sie auch schon wieder bevor wir etwas spielen. Sie schläft nachts ca. 10-11 Stunden durch und tagsüber 3x je ca. 45 min - 60 min. Ist das zu viel? Abend gibt es einen Brei mit Hirse und Weizengries in Wasser und Birne/Banane. Sollte ich beim Obst vielfältiger sein? Wann würden Sie mit Kuhmilch beginnen? Viele Grüße
Sie hat eine gastroösophagealen Reflux, dessen Ausmass ich noch für akzeptabel halte, so lange sie eben normal gedeiht. Das wird mit zunehmender Beikost weniger werden. Sie sollten dies daher weiter aufbauen, nicht mehr stillen. Obst kann man dazu geben. Das Schlafverhalten ist gut. Kuhmilch erst ab dem vollendeten 1. Lebensjahr. Gruss S. Wirth
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