CajunShrimp
Hallo Herr Prof. Dr. Radke Vergangene Woche haben wir bei meinem vier Monate alten Sohn mit der Beikost begonnen. Nach Absprache mit meiner Hebamme haben wir den Gemüsebrei zum Abend statt zum Mittag eingeführt, da dies unsere Hauptmahlzeit ist und wir somit als Familie am Tisch sitzen können. Je mehr Leute dabei sind, desto freudiger isst er auch. Dies klappt soweit auch ganz gut, wir sind mittlerweile bei Karotte, Kartoffel und Öl angekommen und er isst so ca 150g. Ich habe auch den Eindruck, dass das von der Menge gut passt, da er die letzten Angebotenen Löffel ausgespuckt hat. Dazu bieten wir ihm Wasser an, ich schätze, er trinkt so 60-80 ml. Wir essen gegen 18 Uhr, gegen 19 Uhr starten wir mit dem Abendritual. Wir haben den Eindruck, dass er seit dem Beikoststart vor dem Schlafengehen deutlich mehr an der Brust trinkt, als er es „früher“ zu dem Zeitpunkt getan hat. Haben Sie einen tipp für uns? Mehr Wasser anbieten? Doch noch mehr Brei versuchen, wobei das wohl eher zum Zwang führen würde, er spuckt -wie gesagt- zum Ende aus. Aber er trinkt an der Brust richtig, es scheint also nicht daran zu liegen, dass er die fehlende Nähe aufholen will... Vielen Dank für Ihre Einschätzung!
Ich sehe kein Problem bei Ihnen. Allerdings empfehlen wir Gläschenkost, die gegenüber der Selbstherstellung von Breien zu bevorzugen ist. Sie ist mit nötigen Vitaminen etc. angereichert. Öl zu geben ist z.B. etwas fragwürdig. Zudem sollten Sie spätestens mit 5 Monaten einen fleischhaltigen Brei füttern, um die Eisenversorgung zu sichern.
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