Charlotte_1702
Hallo, Mein Sohn ist 6,5 Monate alt und bekommt schon seit einigen Wochen Beikost - Mittags ein ganzes Gläschen Fleisch-Gemüse-Brei + etwas Obst, nachmittags kam 100 ml Pre Milch und abends gegen 19h Milchbrei. Er war von Anfang an ein guter Esser und ist immer alles komplett aus. Meine Frage bezieht sich auf sein Ess-/Trinkverhaklten nachts: er kommt trotz Brei zwischen 22:30 und 0:30h und bekommt eine große Flasche 1er Milch (240ml). Danach wird er zwischen 4 und 5 wieder wach und bekommt 100-120ml Pre Milch. Damit ist er allerdings leider für Max 1,5h zufrieden. Gegen 6h bekommt er dann nochmal 100-120 ml. Danach hält er recht lange bis zum Mittag gegen 12:30h durch. Er würde nachts jeweils auch deutlich mehr nehmen und dann sicher auch länger schlafen, aber ich will ihn 1. nicht an die großen Portionen nachts gewöhnen und 2. habe ich Sorge ihn zu überfüttern wenn ich ihm schon direkt um 4h wieder 200ml gebe. Ich habe schon einiges versucht (verdünnen, hinauszögern), aber er schreit sich dann nur in Rage und scheint wirklich Hunger zu haben (nach der Flasche schläft er recht schnell wieder ein). Haben sie einen Tipp für mich? Lohnt es sich das Hinauszögern trotzdem mal ein paar Nächte durchzuziehen und Trinkpausen zu „erzwingen“? Herzlichen Dank schonmal und viele Grüße
Da stimmt der sog. zirkadiane Rhythmus noch nicht. Ihr Kind hält ja offenbar mehr als 6 Stunden (von 6 bis 12.30 Uhr) ohne Nahrung aus. Sie müßten versuchen, diese Zeit so zu verschieben, daß Ihr Baby z.B. von 23.00 bis 6.00 Uhr "durchhält". Verschieben Sie langsam und allmählich die Mahlzeiten in diesem Sinne. Es kann allerdings etwas dauern. Ein medizinisches Problem ist das jedenfalls im engeren Sinne nicht.
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