MamaMitSorgen
Sehr geehrtes Expertenteam, Meine Tochter (7 Monate) mag seit ein paar Wochen keine Milch mehr. Wir haben nach dem 4 monat ganz langsam mit der beikosteinführung begonnen, dies war von Anfang an unkompliziert und sie hat alles prima vertragen. Den Gemüse- Kartoffel-Fleischbrei sowie den abendlichen Milchbrei erhält sie somit schon ein Weilchen. Da sie aber vormittags und nachmittags ihre Milch (per-milch) komplett ablehnte und sie gar keinen Schluck mehr davon trank, habe ich diese Mahlzeiten nun seit ca 2-3 Wochen durch den Getreide-Obstbrei ersetzt, den sie ebenfalls sehr gern isst. Nun geht es aber seit ein paar Wochen auch soweit dass sie die morgendliche Milch gegen 7/8 Uhr und die abendliche Milch gegen 20 Uhr nicht mehr trinken will. Ich habe verschiedene trinkgefäße versucht, mich an einen ruhigen Ort zurück gezogen aber es klappt nicht. Heute morgen habe ich eine 3/4 Stunde benötigt für 30 ml. Hunger hat sie dann aber gewaltig und auch Durst nach der langen Nacht, denn wenn ich ihr dann Wasser anbiete, trinkt sie ganz prima. Teilweise wird sie richtig „wütend“ und drückt sich weg und schreit, sobald ich die Flasche zur Seite lege oder Wasser anstatt Milch darin ist, ist sie so zufrieden wie man sie sonst eigentlich nur kennt. Mein Sohn hatte es damals ähnlich, nur war er schon 10, fast 11 Monate alt. Da war die Entscheidung einfach. Gibt es Einwände dagegen, wenn ich die Milch weglasse und ihr stattdessen einen Milchbrei morgens und abends anbiete? Wasser oder ungesüßten Tee trinkt sie wirklich prima. Vielen dank
Ihr Kind braucht noch 2 bis 3 Milchmahlzeiten pro Tag, d.h. ein bis zwei Flaschen, ggf. davon einen Milchbrei. Versuchen Sie es mit mütterlicher Konsequenz. Wenn Ihr Kind keine Milch mag, aber doch offenbar Durst/Hunger hat, sollten Sie das akzeptieren. Es gibt dann eben gar nichts. Versuchen Sie ca. 30 min. später nochmals Mllch anzubieten. Es wird sicher Protest geben. Den müßten Sie ggf. aushalten ... Ein medizinisches Problem ist das sicher nicht.
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