AnikaMaximilian
Sehr geehrte Herren, Mein kleiner Mann jetzt 14 Monate alt ist seid Anfang an sehr problematisch was die Nahrungsaufnahme angeht. Er ist ein Flaschen Kind, nach dem 4.ten Lebensmonat hat mir die Kinderärztin mir geraten mit der Beikost zu beginnen was wenn ich rückblickend es betrachte Schwachsinn war, es war noch keinerlei Interesse da und geklappt hat es auch nicht wirklich, paar Wochen später fing es dann an mit flasche verweigern brei auch komplett usw. Dann habe ich beschlossen so lange zu warten bis ich der Meinung war er hat Interesse dran und möchte auch nach etlichen versuchen mit verschiedenen Marken Brei hat es mit Hipp geklappt so aber zu dem gewünschten schema wie die Ärztin es mir empfohlen hat, hat es nie richtig geklappt morgens Brei dazwischen Obstbrei mittags Brei wieder Obst Getreidebrei abends Milchbrei. Es hat an manchen Tagen geklappt aber dann wiederum nicht mehr wir haben nichts überstürzt Sondern jeden brei vereinzelt eingeführt. Jetzt besteht immernoch ein sehr großes Problem. Für mich er isst kein Obstbrei wenig Sorten Obst bis jetzt nur Äpfel und Weintrauben ggf mal Birne wenn er gut drauf ist. Gemüse wird alles ausgespuckt es sei denn es ist sein Mittag Buttergemüse, Bohnen in jeder Art, Zucchini isst er . GEMÜSE Rohkost gibt es nicht. Fleisch ist er von unserem Teller nur Hackfleisch mal eine kleine Bratwurst. Fleisch Aufschnitt Käse Brot außer trocken Brötchen wird auch verweigert. Süße Backwaren isst er nicht. Zurzeit isst er morgens nur ein kleinen Joghurt ca 100g oder 1 Rührei, Mittags Hipp Menü oder von unserem Essen. Ca 200-250g Abends trinkt er seine Flasche und manchmal irgendeine Kleinigkeit zum Snacken Stück trockenes Brötchen Stück Gurke usw. Ich habe das Gefühl das er zu unausgewogen isst weil es auch immer dasselbe ist und manchmal Tage lang kein Gemüse oder Obst an ihn ran kommt. Er wächst und gedeiht aber ich würde ihn gerne mehr Gemüse Obst und viele andere leckere Sachen ihm nahe bringen sodass er mehr Gemüse und Obst isst und nicht soviel ungesundes und soviele Kohlenhydrate zu sich nimmt. Ich mache das alles ohne Stress und biete ihn tage später nochmal etwas an aber ich bin bei ihm noch nicht weit gekommen. Er schläft nicht durch und er trinkt zur Zeit vom ins Bett gehen bis nächsten Morgen ca 300-600ml Milch tagsüber Tee und Wasser auch mal stark verdünnten apfelsaft. Vielleicht können Sie mir weiterhelfen. Mfg A. M
Jedenfalls ist das kein medizinisches Problem. Ihr Kind gedeiht ja! Es hat in seiner kurzen Existenz (leider) schon eine Unmenge von Nahrungsangeboten bekommen. Fragen Sie sich, mit welchem Angebot Ihre Eltern/Großeltern ausgekommen sind. Weniger ist mehr. Ihr Kind kann gar nicht wissen, was es eigentlich selbst möchte. Das Angebot ist viel zu groß und in der beschriebenen Form nicht nötig. Auf jeden Fall müssen Sie die Milchmenge auf Max. 200 ml pro Tag bzw. eine Milchmahlzeit beschränken. Milch ist kein Durstlöscher, sondern ein vollwertiges Lebensmittel
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