weaslette
Hallo Herr Prof. Dr. Radtke, Unser Sohn Elliot, heute exakt 10 Monate alt, ist ein extrem guter Esser. Wir haben mit 4,5 Monaten aufgrund des großen Interesses die Beikost eingeführt (auch hier waren wir nach 3 Tagen bei der empfohlenen Menge Möhrenbrei mittags). Bis er 8 Monate alt war hatten wir dann nach und nach eine Mahlzeit nach der anderen ersetzt. Ersetzt weil er so viel gegessen hat, dass er danach nicht mehr stillen wollte, auch nicht nach 1 Stunde. Generell wollte er dann tagsüber die Brust nicht mehr, zu guter letzt dann auch morgens, weil alles drum herum viel zu interessant war. Das nächtliche Stillen haben wir auf zwei mal reduziert mit 6 Monaten. In den letzten Wochen hat er dann nachts oft noch eine Stillmahlzeit weggelassen und das hielten wir für einen guten Zeitpunkt auch nachts abzustillen. Er trinkt pro Tag etwa einen Becher ungesüßten Tee und das hat er nachts auch bekommen um den Durst zu löschen. Gab sich damit auch sehr zufrieden. Nur da wir nie ein Fläschchen gegeben haben, stellt sich mir die Frage, wie wir ihm noch weiter Milch zuführen sollen? Aktuell bekommt er morgens ein Frühstück, entweder einen Porridge mit Wasser angerührt und zermatschtem Obst, oder Brot, Pancakes oder Waffeln (Vollkorn, mit Obst im Teig oder Apfelmus darauf), manchmal auch dünn Frischkäse auf dem Brot. Er isst etwa 3 Scheiben Brot, oder 8 kleine Pancakes. Als Nachtisch meist noch etwas Obst wie Heidelbeeren. Vormittags gibt es dafür nur noch einen Snack wie Reiswaffeln oder Obst Mittags dann knapp 300g Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei, sehr stückig inzwischen Nachmittags etwa 200g Getreide-Obst-Brei (auch mit Wasser angerührt) Abends Milch-Getreide-Brei mit 250ml Vollmilch angerührt und etwa 20g Obstmus darin. Manchmal werden es auch eher 300g Brei. Er isst eigentlich immer auf und kann danach noch Obst oder Reiswaffeln verdrücken. Tee nimmt er sich selbstständig wenn er Durst hat, bekommt ihn aber auch immer wieder angeboten. Theoretisch fehlen ja nun 150ml Milch für den Bedarf, wie soll ich die decken? Kann ich das auch mit Kuhmilchprodukten machen oder empfiehlt es sich hierfür doch nochmal Säuglingsmilch anzufangen (er kennt das wirklich gar nicht...) Das Kind kam übrigens mit 5kg auf die Welt und ist nun bei etwa 12kg (U6 steht erst Mitte März an daher kann ich es nur ungenau sagen), er ist aber schlank und verteilt es auf etwa 80cm Körpergröße. Ich bedanke mich schon mal für die Antwort. Freundliche Grüße, Sarah N.
Sorry, der Text ist viiiel zu lang, darauf kann man nicht antworten,zumal gar keine Fragen formuliert sind. Bitte kürzer und Fragen stellen.
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