Mädel87
Guten Tag, unser Sohn ist 7 Monate alt. Seit er 6 Monate alt ist, bieten wir ihm täglich Beikost an. Aktuell bekommt er mittags einen Gemüse-Kartoffel-Fleisch oder -Flockenbrei und abends einen Milch-Getreidebrei. Er freut sich auf beide Breie und ist die ersten Löffel sichtlich gerne. Nach ca. 5-6 Löffeln (max. 30 Gramm Brei) fängt er aber immer an zu weinen, dreht den Kopf weg oder schiebt den Löffel zur Seite. Ich mache mir langsam Sorgen um eine Mangelernährung. Außerdem belastet mich inzwischen das tägliche Abpumpen der vollen 900 ml Muttermilch sowohl zeitlich als auch körperlich sehr. Unser Kinderarzt sagt, ich soll weiter Muttermilch geben, bis er richtige Nahrung akzeptiert. Da sich seit Wochen aber nichts ändern, frage ich mich, ob das so weitergehen kann bzw. was wir ändern könnten. Vielen Dank und viele Grüße
Ich würde die Breimahlzeit nicht durch Milch ausgleichen, sondern ihm dann wenig später die Beikost wieder anbieten. So lange es jeweils Beikost-Ersatz gibt, hat er ja keinen Grund, den Beikostanteil zu erhöhen. Gruss S. Wirth
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