Gartenfee_2020
Hallo, mein Sohn (7m2w, korrigiert 6m) hat seit der Beikosteinführug vor knapp 1 1/2 Monaten Verstopfung. Mein Sohn zeigte jegliche Reifezeichen und hat auch sichtlich Spaß beim Essen. Wir haben schematisch ganz langsam aufgebaut, mit Pastinake angefangen, nach 7 Tagen eine Zutat mehr und auf stopfendes Gemüse verzichtet. Als das gut lief, haben wir einen Löffel Apfelsaft und Fleisch hinzugefügt. Einmal die Woche gabs jetzt Lachs. Seit der Mittagsbrei so schön klappt, haben wir abends den Brei löffelweise eingeführt. Feiner Haferbrei mit pre Milch angerührt und einem Löffel Birnenmus. Ihm schmeckt alles, es kann nicht schnell genug gehen. Seit er mehr ist, biete ich 40ml Wasser pro Mahlzeit an. Alles schön und gut, jedoch sieht der Stuhlgang seit einem Monat aus wie eine große Kartoffel-wenn er dann überhaupt mal kommt. 3 mal gab es bessere Konsistenz. Das wars.Wir haben Lactulose verschrieben bekommen und unser Arzt erhöht immer die Dosis. Dann gab es Microlax, falls ein Kotballen den Rest aufhält. Die Lactulose hilft null, aber wir sollen es ausschleichen und nicht abrupt aufhören. Das Microlax hat temporär geholfen. So kann es nicht weitergehen. Was kann ich noch tun? Was für Optionen gibt es? Ich mache mir große Sorgen, dass das Abführmittel den Darm meines Sohnes schädigt! Zumal die Verpackung sagt bei Babies nur in Ausnahmefällen anwenden.. Meinen Arzt interessiert das leider nicht. Wir sollen es weiter versuchen, mehr könne man nicht machen. Ich lebe im Ausland und kann nicht einfach den Arzt wechseln. Über Ihren Rat würde ich mich sehr freuen. Herzlichen Dank!
Sie sollten auf jeden Fall weiter abwechslungsreiche Beikost geben, eine Milchmenge von 250 g am Tag reicht aus. Eine rektale Abführung sollte man vermeiden. Man kann vorübergehend Makrogol geben, das wird es auch bei Ihnen geben. Sie müssen keine Sorge haben, dass die Darmflora geschädigt wird. Gruss S. Wirth
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