Frage im Expertenforum Entwicklung von Babys und Kindern besser verstehen an Dr. med. Rüdiger Posth:

Zuviel Oma?

Dr. med. Rüdiger Posth

Dr. med. Rüdiger Posth
Facharzt für Kinderheilkunde, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut

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Frage: Zuviel Oma?

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Hallo Herr Dr. Posth, ich mache mir momentan etwas Sorgen wegen der Mutter-Kind Beziehung bei mir und meiner Tochter(10 Monate). Anna ist das erste Enkelchen meiner Mutter und damit natürlich der absolute Hit, was ansich ja schön ist. Seit die Kleine auf der Welt ist kam meine Mutter auch recht häufig zu uns, sie wohnt direkt in der Nähe und kam etwa jeden 2. Tag. Fast unmerklich wurde es aber immer häufiger und seit einigen Monaten steht sie nun jeden Vormittag vor unserer Tür. Das hab ich auch so hingenommen, die Oma freut sich,die Kleine auch, also wollte ich auch nicht direkt eingreifen, da meine Mutter ja doch verletzt wäre, wenn ich Sie bitte, nicht so häufig zu kommen. Ich dachte halt, das gibt sich von alleine wieder. Aber nichts dergleichen. Und nun ist es soweit, daß mir das Ganze wirkliche Kopfschmerzen macht. Sobald meine Mutter zur Tür hereinkommt erkenne ich mein Kind nicht wieder. Oma ist noch nicht ganz drinnen, da schreit unsere Zaubermaus schon, weil die Oma die Jacke nicht schnell genug auszieht um die Kleine auf den Arm zu nehmen. Die beiden spielen miteinander, wenn ich meine Tochter auf den Arm nehme reckt sie sich sofort wieder zur Oma und weint, wenn diese sie nicht nimmt. Sie schreit,wenn meine Mutter den Raum verläßt und an ihren Vormittagsschlaf ist überhaupt nicht zu denken. Neulich kommt mein Mann nach Hause(der sich rührend um unsere Kleine rümmert und total an ihr hängt)und was passiert. Anna, die gerade mit Oma beschäftigt war, sieht Papa und schreit als ob der Leibhaftige vor ihr steht Das hat sie noch nie zuvor getan, sie freut sich immer jeck, wenn er nach Hause kommt.Was mich wirklich verärgert hat, war aber die Tatsache, dass mein Mann hereinkam, unsere Tochter ansprach und ehe diese reagieren konnte(also bevor sie schrie) lenkte meine Mutter sie bereits wieder mit einem Spielzeug ab. Ich hatte im Nachhinein einfach den Eindruck, daß das Kind überfordert war, weil sie sich nicht zu verhalten wußte. Nun ja, so nach und nach merkte ich auch, dass meine Mutter, wenn sie hier ist, es auch gar nicht zulässt, dass sie nicht im Mittelpunkt bei dem Kind steht, z.B. ich wickle die Kleine, sie stellt sich daneben. Ich füttere, sie setzt sich dazu und lenkt die Kleine ab.Ich spiele, sie mischt sich mit einem anderen Spielzeug ein. Anna weint, ich will sie trösten, Oma kommt hinzu. Die Kleine tut sich beim Spielen weh, ich nehme sie hoch und höre im nächten Moment: oh, komm mal zur Oma und blicke in die ausgestreckten Arme meiner Mutter( wo die Kleine dann auch prompt hinmöchte.)Ich weiß, das hört sich jetzt in dieser Berichtsform nach irgendwelchen Eifersüchteleien an, aber ich mache mir wirklich Gedanken. Heute hat meine Kleine fürchterlich geschrien, weil sie ( zwangsläufig) völlig übermüdet war, letzte Nacht war sie sehr unruhig,weil sie mit einem Zähnchen kämpft, sie ist ein wenig verschnupft; also war überhaupt nicht gut drauf. Normalerweise in so einem Zustand, was zum Glück nicht häufig vorkommt, will die Maus nur zu mir, nicht mal zu meinem Mann und sie lässt sich dann auch überhaupt nicht beruhigen. Heute stößt sie sich in dieser " Schreiattacke" von mir weg und will zur Oma auf den Arm. Das geht mir jetzt doch zu weit, ich frage mich einfach, was ich falsch mache, daß die Kleine die Oma so offensichtlich vorzieht.Ich kümmere mich wirklich gut um sie , bin immer da, beschäftige mich mit ihr und dachte eigentlich immer, dass es so okay ist. Wir haben sie noch nie schreien lassen, haben absolute Rücksicht auf ihre Fremdelphase genommen, stellen unser Leben wirliich auf sie ein, und wir tun das auch wirklich gerne, sie ist ein absolutes Wunschkind. Ich bin jetzt einfach völlig fertig, weil ich nicht verstehe, warum die Kleine mich so ablehnt(wenn Oma dabei ist). Es ist doch nicht normal, wenn ein Kind sich jemand anders als Bezugsperson sucht, oder? Sie brabbelt bei meiner Mutter auch dtl. mehr und sie schmust z.B. mit ihr, was sie bei uns absolut nicht macht. Wissen Sie einen Rat? Ich möchte meiner Mutter natürlich auch nicht verbieten zu der Kleinen zu kommen, denn damit würde ich doch das Kind strafen, das ist dann ja auch nicht Sinn der Sache. Entschuldigen Sie den wahnsinnig langen Text, aber Sie sind der Einzige auf dessen Meinung und Rat ich vertraue. Liebe Grüße Stefanie


Dr. med. Rüdiger Posth

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Liebe Stefanie, konkurrierende Bindungen kommen wahrscheinlich öfter vor, als man denkt. Gerade in der heutigen Zeit, in der viele Mütter Teilzeit mitarbeiten oder ganz, ist es wichtig, über solche Themen zu reden. Wie sicher die Mutter-Kind-Bindung ist, erfährt man am besten in Situationen der kindlichen Not, z.B. Schmerzen durch eine kleine Verletzungen, Ängste vor Verlassenheit, Trennung beim Zubettgehen, usw. Dann geben die Kinder klar zu erkennen, welche Person ihnen am vertrautesten erscheint. Aber selbst dann tauchen konkurrierende Bindungen auf, denn das Kind ist seinen Sympathien ebenso ausgeliefert, wie seinen Antipathien. Unbewußt nutzen Großeltern solche Effekte gerne aus. Sie bestätigen sich noch einmal selbst in Ihrer Elternschaft mit dem Vorteil, nicht wirklich in die Verantwortungspflicht genommen zu sein. Am besten versucht man die Situation so zu lösen, daß man eine klare Aufgaben- und Kompetenzverteilung vornimmt. Das sollte man in einem gemeinsamen Gespräch tun. Wenn eine Großmutter stark in das Alltagsgeschehen mit einbezogen werden will oder soll, dann muß gemeinsam festgelegt werden, in welchem Rahmen sie das tut. Sie kann dann nicht immer nur die Rolle der guten Fee spielen. Sie darf auch nicht in das Beziehungsgefüge zwischen Mutter und Kind allzu stark eingreifen, sondern muß sich zuweilen zurücknehmen. Eine übermächtige Großmutter kann das Kind in eine starke emotionale Verwirrung stürzen und schließlich eine unsicher-ambivalente Bindung hervorrufen, in der sich das Kind bei seiner eigentlichen Mutter nicht mehr richtig sicher fühlt (z.B. dadurch, daß die enttäuschte Mutter anfängt, ihr Kind unbewußt "als Strafe" abzulehnen). Welche Großmutter, die ihr Enkelkind liebt, möchte das aber? Viele Grüße


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Hallo! Ich kenne das auch in ähnlicher Form von meinen 3 Großen.Wenn die Oma da ist gehts nur:Oma Oma Oma!Allerdings weist meine Mutter die Kids schon selbst darauf hin,daß ich das Sagen hab und die Oma nicht einfach irgendetwas entscheiden kann!Auf alle Fälle würde ich Deiner Mutter sagen daß:es beim Füttern störrt wenn sie die Kleine ablenkt,die Kleine ihren Vormittagsschlaf noch braucht und die Oma sich notfalls mal zurückziehen muß,die Kleine gar nicht weis wo sie zuerst hingucken soll wenn ihr 2 Spielzeuge gleichzeitig angeboten werden


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Puh, da würd ich glaub ich auch Angst kriegen, daß mir da jemand mein Kind abspenstig machen will! Wie ist denn Dein Verhältnis zu Deiner Mutter - kannst Du mit ihr Klartext reden, ohne daß sie beleidigt ist? Überleg Dir vorher, welcher Zeitrahmen für Dich o.k. wäre, z.B. 2x pro Woche 2 Stunden oder so. Also jeden Tag, das ist eindeutig zu viel, das stört ja das Familienleben! Und durch die viele Zeit kann es wirklich sein, daß sie für das Kind die Hauptbezugsperson wird! Wenn Du die Zeiten reduzierst, schadest Du Deinem Kind sicher nicht, sie akzeptiert Dich ja, wenn die Oma nicht da ist. Aber handle schnell, bevor sich die Kleine noch mehr daran gewöhnt! LG von Guggi & Elisabeth *2.8.02


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Hallo Stefanie, ich kann dich verstehen, voll und ganz. Meine Mutter wohnt eine halbe Stunde Fahrtzeit entfernt und ist allein deswegen nicht so oft da. Aber auch mein Sohn ist ihr erster und einziger Enkel und SIE MACHT ALLES, WAS ER WILL. Als ich wieder angefangen habe, zu arbeiten, war Moritz erst 2,5 Jahre alt. Da haben dann meine Eltern ihn 3 Tage die Woche vormittags betreut. Manchmal fand ich ihn auch völlig unerträglich. ER war so "bespielt" und hochgedreht, dass ich froh war, wenn sie wieder ein paar Tage nicht kamen. Jetzt zu Deinem Problem. Also, ich könnte meiner Mutter nicht unbedingt DIREKT sagen, dass es mir zu viel ist. Ich würde wohl einen Umweg nehmen. Kannst Du Dir vormittags ein bisschen etwas organisieren. Was ist mit Pekip, Krabbelgruppen-Treffs etc.? Damit könntest Du sie 2 TAge vielleicht "fernhalten". Dann könntest Du dir doch noch einen Einkaufsvormittag genehmigen, an dem Du ebenfalls nicht da bist. Oder wie wäre es mit regelmäßigen Treffen mit anderen Müttern und Babys bei Dir zu Hause. Da kann sie ja schlecht dabei sitzen. Zur Not würde ich mir etwas in der Art auch ausdenken, falls sie Dich nicht bei einer Lüge kontrollieren und ertappen kann aufgrund der nachbarschaftlichen Nähe. Viel Glück! Andrea


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Hallo Stefanie! Ja das kenne ich auch zu gut *seufz*. Aber ich habe Zwillinge und von daher kommen wir beide ganz gut zum Zug *g*. Ich bin auch manchmal genervt, wenn ich sie ständig sehen muss und bin auch froh über "freie" Tage. Also 2 Tage brauche ich mindestens Oma-Frei pro Woche. Die Kinder sind wirklich manchmal "überspielt" und ich denke sie brauchen diese Ruhephasen auch. An unseren "freien" Tagen beschäftigen sie sich stundenlang alleine, vermutlich um neue Kraft zu tanken *g*. Andererseits bin ich natürlich froh über die Hilfe, kann mal in Ruhe einkaufen gehen, in Ruhe baden oder einfach nur die Wäsche erledigen ohne zig mal hin und her zu rennen. Es hat auch seine Vorteile! Zum Tip andere Mütter zu dir einzuladen möchte ich nur sagen: Super Idee! Am Besten Deine Mutter erscheint dann auch, dann ist sie richtig ausgelastet! Meine Mutter muss da auch voll durch, denn schließlich will ich mit meinen Freundinnen dann auch mal etwas plaudern und Kuchen essen. Da muss Mutter halt ran - sie hat es ja nicht anders gewollt! Am Anfang wollte ich keinerlei Hilfe und habe diese auch nicht erwartet! Eine Weile wurde es mir dann viel zu viel, wir haben dann einiges besprochen und wenn sie sich jetzt für irgendwas aufdrängt, bitte dann mal zu! Wusstest du übrigens wie gut Mütter Treppen wischen können? Man selbst muss sich ja mal auf dem Sofa erholen, nach einer durchwachten Nacht, woran natürlich die kleinen Engel "schuld" sind. Da springt Oma gerne fürs Kochen, Aufräumen, Putzen ein, es fällt ja zu Haus nicht nur die Kinderbetreuung an. Was ich damit sagen will, versuch mal sie etwas anders einzuspannen! Kleine Besorgungsgänge, Erledigungen, evtl. Putzen? Wenn du es geschickt anstellst, fühlt sie sich immer noch "gebraucht" und du hast mehr Zeit mit Deinem Kind! Meine Mutter hat sich ganz gut damit abgefunden, dass hier nicht nur kuschel-kuschel und spieli-spieli angesagt ist. Ganz liebe Grüße und viel Erfolg Nina


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Also Lügen würde ich nicht.Ich würde ihr ganau sagen was Du denkst und was Du willst bzw.nicht willst.Die eigene Familie und das wohlbefinden dieser steht an erster Stelle.Meine Mutter kommt mal 1x pro Woche,dann mal paar Wochen wieder nicht wenn wir oder sie was vorhaben.Manche Mütter in meinem Bekanntenkreis sind allerdings froh wenn Oma öfter kommt,dann können sie in Ruhe die Hausarbeit erledigen oder auch mal shoppen gehen.Mir wäre es aber zu viel.Ich spreche aus Erfahrung ich war nämlich auch so ein Omakind und habe bis heute keine Mutter-Tochter und schon gar keine Papa-Tochter Beziehung.Für mich war Oma immer die wichtigste (für meinen Bruder auch). Wir haben fast die ganze Freizeit mit ihr verbracht.Das prägt ein kind sehr und für immer!!!! Gruß Andrea


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Hallo Stefanie, ich habe den Eindruck, als seist Du immer da, wenn Deine Mama kommt. Wie wäre es, wenn Du die Zeit mal nutzen würdest und zum Einkaufen gehst? Ich meine, nur für Dich. Oder Dich mit einer Freundin triffst, oder oder oder. Erstens tust Du dann wirklich mal was für Dich und zweitens muss dann Deine Mutter auch mal Verantwortung übernehmen und drittens, merkt Deine Kleine, die Mama ist ja gar nicht immer verfügbar. Ich finde viel Oma supertoll (ich bin halb bei meinen Großeltern aufgewachsen), aber zuviel ist auch nix. Übrigens: ich wußte immer, wer meine Mama und wer meine Oma ist. Viele Grüße und viel Glück Chrissie P.S.: und wenn Dein Mann das nächste Mal eher heimkommt, dann unternehmt ihr zwei gleich mal zusammen was, während Deine Mama noch auf Deine Kleine aufpaßt.


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