EwaK
Lieber Dr. Posth, ich "verfolge" schon länger Ihr Forum und möchte Ihnen Lob aussprechen, da Sie die viele Gefühle von uns Eltern in Worte und Fachbegriffe fassen und geduldig erklären. Ich suche nach einem geeigneten Kindergartenplatz für meinen Sohn, der derzeit 19 Monate alt ist und von uns Eltern betreut wird, da wir glücklicherweise beide in Teilzeit beschäftigt sind bzw. die Arbeit flexibel gestalten können. Wie wichtig ist die Größe der Gruppe für ein etwa 3-jähriges Kind, welches vorher nicht fremdbetreut wurde aber viel Kontakt mit Gleichaltrigen hat. Ich höre bisweilen von erfahrenen Müttern, dass die Gruppen größer sind und die Eingewöhnung in der Regel nicht wie in der Kita verläuft. Ist eine feste Ersatzbezugsperson in dem Alter von gleicher Bedeutung wie bei jüngeren Kleinkindern? Vielen Dank und viele Grüße, Ewa
Liebe Ewa(?), Ihr Sohn zählt auch noch zu den "Kleineren", d.h. zu den U3-jährigen, zumindest im Moment. Oder fragen Sie schon für später? Für die U3-jährigen gilt die Verhältniszahl zwischen Kindern und Erzieherinnen von 1:3 bis 1:4. Und es ist immer noch wichtig, das eine Bezugserziehrin für die kleinen KInder vorhanden ist. Aber de facto sind die Gruppen tatsächlich größer und das Bezugserzieherin-System wird oft nicht beachtet. Vieles scheitert hier am Geld und an der bisher nicht ausreichenden Ausbildung für Früherziehung. Es wird aber noch Jahre dauern, bis diesem Mangel Abhilfe geschaffen ist. Viele Grüße
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